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Ann-Kristin Achleitner

    16 de marzo de 1966
    Existenzgründerrating
    Venture valuation - Bewertung von Wachstumsunternehmen
    Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Arbeitsbuch
    Handbuch Investment Banking
    Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
    Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
    • 2018

      Stiftungsunternehmen: Theorie und Praxis

      Grundlagen, Perspektiven, Fallbeispiele

      • 244 páginas
      • 9 horas de lectura

      Dieses Buch gibt einen Überblick über den State-of-the-Art zum Thema Stiftungsunternehmen in Deutschland. Das Werk dient als Basis für weitere wissenschaftliche Arbeiten ebenso wie für die praktische Orientierung in Stiftungsunternehmen selbst. Stiftungsunternehmen werden oft als „gute Kapitalisten“ bezeichnet, die auf Kontinuität setzen und gemeinwohlorientiert handeln. Gleichzeitig mangelt es häufig an Transparenz und Accountability. Der Band vermittelt einen interdisziplinären Einblick in verschiedene Bereiche, von Corporate Social Responsibility und Nachfolgeplanung bis hin zur Zusammenarbeit mit Stiftungen.

      Stiftungsunternehmen: Theorie und Praxis
    • 2014

      Handbuch Investment Banking

      • 848 páginas
      • 30 horas de lectura

      Die Entwicklung des Investment Banking wird umfassend beleuchtet, beginnend mit seinen Ursprüngen bis zum Mittelalter und der Entstehung organisierter Kapitalmärkte. Die Auswirkungen des Börsencrashs 1929 und die darauffolgenden gesetzlichen Neuregelungen sowie theoretischen Neuausrichtungen werden detailliert analysiert. Der Wandel in den 70er und 80er Jahren wird durch die Deregulierung und bedeutende Fusionen und Übernahmen geprägt. Zudem werden die Geschäftsfelder der Investmentbanken, insbesondere Mergers and Acquisitions, sowie deren historische und aktuelle Situation thematisiert.

      Handbuch Investment Banking
    • 2013

      Kompakt-Lexikon Management

      2.000 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden

      • 443 páginas
      • 16 horas de lectura

      Das Kompakt-Lexikon Management ermöglicht mit über 2.000 Stichwörtern sowie zahlreichen Übersichtstabellen und Abbildungen einen schnellen und umfassenden Einblick in das Themengebiet Management. Dabei unterstützen die Verweise bei der Suche nach vertiefenden Stichwörtern, zeigen Zusammenhänge auf oder grenzen ähnliche Begriffe voneinander ab und erleichtern somit die Recherche. Für Einsteiger in die betriebliche Management-Praxis, für Studierende an Universitäten und Fachhochschulen sowie für alle, die sich mit Managementthemen beschäftigen, ist das Lexikon ein ideales Nachschlagewerk und eine wertvolle Arbeitshilfe.

      Kompakt-Lexikon Management
    • 2009

      Börsennotierte Familienunternehmen wirtschaften nachhaltiger und erfolgreicher als Nicht-Familienunternehmen. Dies zeigt sich an einem annähernd doppelt so hohen jährlichen Beschäftigungszuwachs und einem höheren Umsatz bei familiengeführten Unternehmen. Dabei gilt: Je höher der Familieneinfluss im Unternehmen, desto stärker sind positive Effekte sichtbar. In der Studie der Technischen Universität München wurden dazu 475 Unternehmen untersucht.

      Börsennotierte Familienunternehmen in Deutschland
    • 2008

      Private equity in Familienunternehmen

      Erfahrungen mit Minderheitsbeteiligungen

      Nach der ausgiebigen öffentlichen Diskussion über „die Heuschrecken“ überrascht es nicht: Viele Familienunternehmer und Politiker haben erhebliche Vorbehalte und Vorurteile gegenüber Private-Equity-Gesellschaften. Familienunternehmen, die sich dennoch einen Private-Equity-Investor als Minderheitsgesellschafter ins Haus geholt haben, sind aber mit diesem Engagement in der Mehrheit zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Das geht aus einer Studie hervor, die die Stiftung Familienunternehmen beim Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der Technischen Universität München (TUM) in Auftrag gegeben hat. Das Besondere an der Studie: Sie konzentriert sich auf Minderheitsbeteiligungen und auf Familienunternehmen, die praktische Erfahrungen mit Private-Equity-Partnern gemacht haben. Überdies leitet sie aus Gesprächen mit Familienunternehmen, Private-Equity-Gesellschaften und Experten Handlungsempfehlungen ab.

      Private equity in Familienunternehmen
    • 2007

      Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

      Repetitionsfragen, Aufgaben, Lösungen

      Übungsfragen Vertiefende Aufgaben Lösungen Das Arbeitsbuch folgt der Struktur des Lehrbuches. Prof. Dr. Jean-Paul Thommen ist Inhaber des Lehrstuhls Organizational Behavior an der European Business School (ebs), Titularprofessor an der Universität Zürich sowie Dozent an der Universität St. Gallen. Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner ist Inhaberin des KfW-Stiftungslehrstuhls für Entrepreneurial Finance und Wissenschaftliche Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München sowie Honorarprofessorin an der European Business School (ebs) und Privatdozentin an der Universität St. Gallen

      Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
    • 2007

      Friedensnobelpreisträger Muhammed Yunus und die Grameen-Bank beweisen es: Soziales Unternehmertum ist profitabel . Und es lindert die Not vieler Menschen. Doch wie kann die Kapitalanlage für wohltätige Ziele hier zu Lande Früchte tragen? Der Leitfaden informiert erstmals systematisch über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten -auch aus der Sicht von: Stiftungen Venture Philanthropy Fonds Social Venture Capital Fonds Einzelnen Spendern und Finanzintermediären Mit Finanzierungsbeispielen und Musterverträgen.

      Finanzierung von Sozialunternehmern
    • 2007

      Finanzrating

      Gestaltungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Bonität

      • 275 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Suche nach „Finanzrating“ ergibt nur etwa 500 Ergebnisse, im Vergleich zu 361.000 für „Kreditrating“ und fast einer Milliarde für „Rating“. Selbst auf deutschsprachigen Seiten sind es noch 16,2 Millionen Treffer (Stand August 2006). Diese Zahlen stehen im starken Kontrast zur entscheidenden Rolle des Finanzratings in der Bankpraxis. Es bildet die quantitative Basis jeder Bonitätsbeurteilung und bleibt auch nach Basel II und den seit 2002 geltenden Mindestanforderungen im Risikomanagement zentral. Die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen fordern von Banken eine umfassende Analyse ihrer Kreditnehmer, einschließlich der Identifizierung qualitativer Risiken. Früher waren bankinterne Ratings oft nur methodische Werkzeuge zur Auswertung quantitativer Daten aus Jahresabschlüssen. Obwohl diese Klassifizierungen mit Ausfallraten korrelierten, wurden sie nicht mit der nach Basel II geforderten „PD“ (Probability of Default) gleichgesetzt. Daher richtete sich die öffentliche Diskussion zunehmend auf qualitative Aspekte, die in die Kriterien für Ratings aufgenommen wurden, wie Produkt- und Marktposition, Wertschöpfungskette, Organisation, Strategie und die Qualifikation des Managements.

      Finanzrating
    • 2006

      Die Finanzierung der Unternehmensnachfolge stellt für Unternehmen eine wesentliche Herausforderung dar. Die Bedingungen im Zuge von Basel II haben sich verschärft, sodass Fremdkapital zur Finanzierung oft nur noch eingeschränkt zur Verfügung steht. Unternehmen sind auf Eigenkapitalgeber angewiesen, die vor allem bei externen Nachfolgen sehr zögerlich investieren. Externe Ratings können helfen, die Kapitalbeschaffung zu erleichtern.Als erstes Buch dieser Art versteht "Nachfolgerating" das Rating als Managementtool in der "Werkzeugkiste" des Unternehmers. Es schafft Bewusstsein und Fantasie, externe Ratings als innovatives Mittel zu begreifen und bietet wertvolle Informationen, um die Nachfolgesituation optimal zu gestalten.

      Nachfolgerating