Theater in Kuba
Geschichte, Alltag, Utopie
Harald Müller es un distinguido politólogo cuyo trabajo profundiza en la intrincada dinámica de las relaciones internacionales. Examina críticamente las fuerzas que dan forma a la política mundial y explora caminos hacia un mundo más pacífico. Su investigación ofrece profundas perspectivas sobre la resolución de conflictos y el establecimiento de una estabilidad duradera. Las contribuciones académicas de Müller avanzan significativamente nuestra comprensión de los complejos desafíos geopolíticos.






Geschichte, Alltag, Utopie
Our world is shaped by different value systems, cultures, and ideologies; by interest groups; and by faith. Since the election of Barack Obama, the idea of a "world order," espoused by Harald Müller—which provides universal methods of conflict resolution and risk management—is gaining momentum.
Second in a series of comparative studies on West European non-proliferation policy, this book examines the factors which influence policy in this area, and assesses the potential for policy convergence in the future. With a multi-national team of contributors, this study covers 10 countries.
Abstract: "Nuclear disarmament is a laborious process that extends over decades. It can only succeed if all participants have a growing sense of confidence that the zero condition can be reached and verified without any uncertainty. A high degree of transparency is needed in order to place this confidence on a firm foundation. The present report calls for the step-by-step introduction of a comprehensive register of fissile material and nuclear weapons which constantly accompanies the disarmament process. Specific proposals are made for how to realize the first step, where such a register could be negotiated, and by whom it could be supervised." (author's abstract)
After the terrorist attack in September 2001, India didn´t hesitate to declare absolute solidarity with the United States. Same enemies (China, Islamist terror), same values – this could be a perfect friendship. The present PRIF-Report scrutinizes the depth and defines the limits of this friendship between the world‘s most powerful and its most populous democracy.
Gegenpäpste durchziehen die Kirchengeschichte von der Spätantike bis zum Ende des Mittelalters. Dabei ist der mehrdeutige Begriff zugleich zeitgenössisches Stigma und Urteil „ex post“. Er schließt die so Bezeichneten aus der historischen Reihe der Nachfolger Petri aus und raubt ihnen plakativ jede Legitimation. Der Band unternimmt erstmals den Versuch, die teils hartnäckig geführten Konkurrenzkämpfe um das römische Bischofsamt systematisch zu beleuchten: Kommunikations-, Handlungs- und Legitimationsstrategien der Protagonisten sowie die Wahrnehmungsmuster der Zeitgenossen stehen im Mittelpunkt. In dieser Perspektive bilden die „Gegenpäpste“ gleichsam Prüfsteine, an denen Reichweite und Fragilität des universalen Autoritätsanspruchs des mittelalterlichen Papsttums sichtbar werden.
Die Thesen des US-amerikanischen Politologen Huntington mit dem Schlüsselbegriff des 'Kampfes der Kulturen' haben in den letzten Jahren großes Aufsehen erregt. Einer seiner qualifiziertesten Kritiker meldet sich nun zu Wort: Dr. Harald Müller von der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung in Frankfurt legt seinen Gegenentwurf vor. Kritisch betrachtet er Huntingtons Weltsicht, die geprägt ist von den angeblich feindseligen Zivilisationen, die den Westen bedrohen. Müller zeigt, wie gefährlich und verführerisch es ist, vereinfachte Welt- und Feindbilder zu zeichnen oder sie zu übernehmen. Die Weltgesellschaft muß auf Kooperation setzen und nicht auf Konfrontation. Die Komplexität der internationalen Beziehungen gilt es nicht nur auszuhalten, sondern zu nutzen. Globaler Friede ist nur möglich, wenn die wichtigen Akteure der Weltpolitik Offenheit und Interesse an anderen Kulturen zeigen. In eindringlicher Weise macht der Autor deutlich, daß nicht der Kampf, sondern der Dialog der Kulturen eine friedliche Zukunft der Weltgemeinschaft garantieren kann - und daß dies ein durchaus realistischer Weg ist.
Wege in eine nachhaltige Politik
Unsere Welt ist geprägt von unterschiedlichen Wertvorstellungen, Kulturen und Ideologien, von Interessen und Glauben, Moral und Leidenschaft, Gut und Böse. Demokratisierung mit Werten und Normen der westlichen Aufklärung steht nicht-demokratischen Staaten gegenüber. Die Idee eines »Weltregierens«, das weltweite Maßnahmen zur Konfliktlösung- und Risikobewältigung in der Welt ergreift, wird immer lauter. Dieser Band zeigt, warum ein Gelingen vom Engagement der Vielen und nicht von einigen wenigen Staatslenkern abhängt und wie Voraussetzungen für die Bildung von nachhaltigen Regeln einer solchen Weltregierung geschaffen werden können.
In "Robin und die Mechanisten" bewegt sich der Meisterdieb Robin durch das sich verändernde New Port, wo Magie schwindet und Dampftechnik aufkommt. Nach dem Diebstahl eines magischen Kristalls wird er in Intrigen verwickelt, während er um das Leben seiner Geliebten kämpft und das Geheimnis der Mechanisten lüften muss. Ein fesselndes Abenteuer erwartet den Leser!