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François Schuiten

    26 de abril de 1956

    François Schuiten, hijo de arquitectos, traslada su profundo amor por la arquitectura al medio del cómic. Sus obras, a menudo creadas en colaboración, exploran la fascinación por la estructura y los paisajes urbanos. A través de colaboraciones con su hermano y otros artistas, ha producido series notables por su riqueza visual. Sus 'Ciudades Oscuras' son un testimonio de la imaginación arquitectónica y su impacto en la psique humana.

    Nach Paris 1
    Nach Paris
    Der Turm
    Die geheimnisvollen Städte - der Turm
    Die hohle Erde.
    La frontera invisible, 2
    • La frontera invisible, 2

      • 72 páginas
      • 3 horas de lectura

      Un nuevo episodio de la saga de las ciudades oscuras, donde un hermoso cuerpo guarda el secreto para descubrir un reino perdido. Obra del ganador del Gran Premio de Angoulême 2002.

      La frontera invisible, 2
    • Dies ist die Geschichte vom Turm und dem Mann, der ihn bereiste. Giovanni Battista ist dieser Mann, der letzte Instandhalter, der eines Tages aufbricht ins Ungewisse. Während andere sich im Verwalten und Bewahren, in Theorien und Diskussionen ergehen und das gigantische Bauwerk zusehends bröckelt, schreitet Battista zur Tat. Unübersehbar sind die Parallelen zum Turm von Babel, diesem himmelstürmenden Menschheitsprojekt. Auch die beklemmenden Kerkerphantasien des Piranesi fanden Eingang in diese Geschichte, und nicht zuletzt setzen die Autoren dem unvergleichlichen Orson Welles ein Denkmal. Mit einem 18seitigen, neu erstellten Anhang.

      Die geheimnisvollen Städte - der Turm
    • Enth.: Der Turm ; Die Versicherung ; Nacht mit Gästen ; Mockinpott ; Marat/Sade.

      Der Turm
    • Das bequeme Leben in der Raumkolonie schmeckt Karinh nicht mehr. Sie soll endlich ihre zwei Normkinder bekommen, sagt die Behörde, die Bevölkerung muss stabil bleiben. Karinh träumt von Terra und einer märchenhaften Stadt namens Paris. Alle verfügbaren Informationen über den Ort hat sie gesammelt, sogar in Form dieser antiken „Bücher“. Da wird eines Tages eine Expedition zur Erde gestartet, und Karinh ist eine der Auserwählten, die mit an Bord darf.

      Nach Paris
    • Die honorige Familie von Rathen macht einen Ausflug in den Vergnügungspark und wagt sich in eine Achterbahn. So richtig genießen kann es nur Mary, die Tochter. Doch nach der Fahrt steht sie plötzlich schief. Für Mary beginnt ein Leidensweg, der sie schließlich zu dem Gelehrten Axel Wappendorf führt. Und der äußert eine gewagte Hypothese zu dem Fall…

      Die geheimnisvollen Städte - das schräge Mädchen
    • François Schuiten ist dafür berühmt, die raffiniertesten und detailreichsten Architekturen zu entwerfen und zu zeichnen. Wenn er hier ein Abenteuer einer Serie zeichnet, die von einem Opernsänger kreiert wurde, dann gestaltet er für sie die schönste Bühne, die man sich vorstellen kann - und aus der Ligne Claire wird ein detailreicher dreidimensionaler Raum! Gemeinsam mit Thomas Gunzig und Jaco Van Dormeal führt Schuiten Blake und Mortimer nicht nur in neue Räume, sondern auch in eine andere Zeit, die des Alten Ägypten.

      Blake und Mortimer Spezial 1: Der letzte Pharao
    • Lokführer Leon Van Bel hat ihr sein Leben gewidmet: der Dampflok 12.004, der Schönen, Stromlinienförmigen, der Sprinterin, seinem „Mädchen“. Bis die Dampfmaschine dem Fortschritt weichen muss und die legendäre Atlantic 12 ausgemustert, vielleicht sogar verschrottet werden soll. Leon ist verzweifelt.

      Atlantic 12
    • The Fever in Urbicande

      • 104 páginas
      • 4 horas de lectura

      Visit a land full of mystery, ancient alchemy, and modern technologies in this award-winning graphic novel series, now in a new edition with all-new colors and an updated translation! The second book in the original The Obscure Cities series, The Fever in Urbicande was first published in English by NBM in 1990 in black-and-white. This updated edition features an all-new translation and beautiful new coloring supervised by Francois Schuiten and Benoit Peeters. Eugen Robick, Urbatect of Urbicande has been designing a new bridge to connect the southern portion of the city to the north, but his bid to commence construction has been denied by the Commission. Unconcerned with the politics of the situation, Eugen only cares about the balance it will bring to the city. While contemplating how he can convince the Commission to see things his way, Eugen is brought a cube made of beams discovered during construction of another project. Initially small enough to fit on his desk, it begins to grow, adding beam after beam, until it soon takes over his entire office. Growing exponentially, it eventually takes over the entire city, disrupting the social order as citizens begin using the beams to travel back and forth between the southern and northern parts of the city, previously only accessible via the guarded bridges. While the Commission wishes to put a stop to any such social change, the cube’s impact is overpowering and irreversible.

      The Fever in Urbicande