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Annette Südbeck

    Eine andere Art zu zeichnen
    Alois Mosbacher. Out There.
    Udo Bohnenberger
    Ich möchte Teil einer Jugendstilbewegung sein
    Stockholm Syndrome
    White Blanket secession
    • Kennzeichnend für das installative und performative Werk des 1953 in Prag geborenen Jiøí Kovanda ist eine Praxis der subtilen, minimalen Gesten. Indem er Alltagsobjekte durch kleine Abänderungen transformiert und mit surrealen Referenzen auflädt, bewirkt er eine besondere Form der scheinbar beiläufigen Poesie. Der anlässlich seiner Ausstellung White Blanket in der Wiener Secession erschienene Katalog beinhaltet erstmalig eine Dokumentation der in den letzten zehn Jahren entstandenen ephemeren und situationsbezogene Arbeiten Jiøí Kovandas. Zentrale, sein Werk seit den späten 1970er Jahren bestimmende Aspekte wie die erotischen Konnotationen, die Grenze zur Unsichtbarkeit, die provozierten Irritationen und das Spiel des (Sich-) Versteckens und Suchens werden von Edith Jerabkova in ihrem Text und einem Interview mit dem Künstler diskutiert.

      White Blanket secession
    • Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Udo Bohnenberger: Nordische Kombination“, Neue Galerie Graz, 03. 04. 2009 - 24. Mai 2009. „Dem eigenen Selbstverständnis nach agiert Udo Bohnenberger ähnlich einem Drehbuchautor oder Regisseur. Er erfindet keine statischen Figuren und Objekte, sondern Konstellationen und Geschichten.“ (Anette Südbeck)Die Gestaltung und das Layout des Buches sowie die durchlaufende Bildstrecke im Mittelteil des Buches, beziehen sich auf die klassischen Merkmale eines Bildhauerkatalogs der 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

      Udo Bohnenberger
    • Eine andere Art zu zeichnen

      Die Wandzeichnung bei Sol LeWitt, Hilka Nordhausen und David Tremlett

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      Das Medium der Wandzeichnung wird in den späten 1960er und 1970er Jahre durch eine Reihe von Künstlern und Künstlerinnen neu definiert. Als temporäre und ortsbezogene Kunstform zählt der Akt direkt auf die Wand zu zeichnen zu den handlungsorientierten künstlerischen Strategien, die in der Auseinandersetzung mit dem Format Ausstellung entwickelt werden. Er hebt sich somit deutlich ab von der Intention einer repräsentativen Gestaltung, die das Wandbild traditionell begleitet. Annette Südbeck liefert erstmals eine umfassende theoretische Beschreibung der Darstellungsmittel und des Bedeutungsspektrums der Wandzeichnung.

      Eine andere Art zu zeichnen