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Mareike Krügel

    1 de enero de 1977
    Zelten mit Meerschwein
    Schwester
    Die Witwe, der Lehrer, das Meer
    Alle wissen hier alles
    La hija de mi padre
    Un día casi perfecto
    • Alle wissen hier alles

      Roman | Die Spiegel-Bestsellerautorin über Weiblichkeit, Gewalt und veraltete Rollenbilder

      »Glück ist gar nicht das, was ich anstrebe« Martina Voß kennt sich aus mit den nicht so schlimmen Kleinigkeiten, die einer Frau zustoßen können. Deshalb nimmt sie ohne lange nachzudenken Kasia und ihre Tochter auf. Platz hat sie in ihrem großen Haus, nachdem sie sich von ihrem Mann getrennt hat. Außerdem ist Sommer, und die Welt verliert ihre Ecken und Kanten, wenn die beiden Frauen Apfelsaft mit Wodka trinken. Aber lange kann das nicht gutgehen. Denn im Dorf wissen immer alle alles. Zielstrebig und intelligent, ohnmächtig und töricht: Als unzuverlässige Erzählerin bietet diese Heldin keine einfachen Wahrheiten an. Ein Roman der leisen, fast unbewussten Revolte und eine verunsicherte Heldin, die uns unrettbar in ihre Welt mitnimmt. »Krügel schreibt mit Gefühl, schwarzem Humor und Wucht.« Emotion Für Leser:innen von Julia Schoch und Claudia Schumacher

      Alle wissen hier alles
    • Lehrer Lars, Vater einer Tochter und Single, verliebt sich in die Witwe Leah, die aus Versehen ihren Mann vor der eigenen Haustür überfahren hat. Ein Unfall?

      Die Witwe, der Lehrer, das Meer
    • Zwei Schwestern, zwei Leben. Ein Unfall stellt die entscheidende Frage: Welches ist das richtige? Iulia lässt sich aufs Sofa ihrer Schwester fallen. Sie hat nicht allzu oft darauf gesessen, viel zu selten eigentlich. Wo ist sie in letzter Zeit gewesen, warum haben Lone und sie sich nicht viel öfter getroffen? - Die Antworten auf diese Fragen muss sie allein finden. Lone liegt nach einem Unfall im Koma, und Iulia ist gezwungen, einige ihrer Aufgaben als Hebamme zu übernehmen. Sie beginnt nachzudenken, über ihre Familie und die Männer, über Vertrauen und die gemeinsamen Erlebnisse - nicht zuletzt auch über das Leben, das sie selbst seit Jahren führt: als Frau des Pastors und Angestellte in einer Sparkasse. »Schwester« erzählt von dem schmerzlichen Abgleich zweier Leben und einer Heldin, die zunächst tastend, dann immer entschlossener ihren Weg sucht.

      Schwester
    • Anton, fast neun, hat schon länger das Gefühl, dass alles den Bach runter geht. Und jetzt sogar die Ferien. Aber dann hat seine Mutter die super Idee, mitten im Wald zu zelten. Diese Tage werden zu einem großen Abenteuer, in dem Anton nicht nur sein Meerschweinchen Pünktchen kurzfristig abhandenkommt, sondern auch seine Mutter. Dafür trifft er auf das Mädchen Liane, das er rettet, obwohl er eigentlich keine Ahnung hat, wie man Dinge wieder in Ordnung bringt. Doch in diesen Ferien läuft sowieso alles anders als geplant ... Eine unvergessliche Sommergeschichte, die mit ihrem komischen Blick auf die kleinen, aber wesentlichen Momente des Lebens bezaubert.

      Zelten mit Meerschwein
    • Ein Spaziergang durch die sonnige Südtiroler Postkartenidylle wird zu einer gefährlichen Wanderung bis ans Ende der Nacht, ein Arbeitsausflug zu einer Flucht vor sich Matthias Harms, auf Zwangsneurosen spezialisierter Psychotherapeut, gerät auf einer Tagung in Meran durch scheinbar harmlose Begebenheiten unversehens an seine Grenzen. Ihn plagen Erinnerungen an seine viel zu früh verstorbene Schwester, und ihre gemeinsame Kindheit im bedrückend strengen Elternhaus rückt ihm unerbittlich auf den Leib. Aus dem sonst so beherrschten Zuhörer, der mit seiner Frau, einer Sozialarbeiterin, und seinem besten Freund einen Club der Gutmenschen bildet, wird ein im Innersten erschütterter, verlorener Mensch, dem sämtliche Gewissheiten abhandenkommen. Mareike Krügel changiert geschickt zwischen Vergangenheit und Zukunft. Mit trockenem Witz und einem unbestechlichen Sinn für Situationskomik zeichnet sie das berührend-dramatische Psychogramm eines scheinbar souverän geerdeten und in allen Belangen des Lebens erfolgreichen Mannes.

      Bleib, wo du bist
    • Schon als Kind weiß Felizia Lauritzen, dass sie eines Tages das Bestattungsunternehmen ihrer Eltern übernehmen soll. Diskretion, Würde und Zurückhaltung sind die Grundsätze des Betriebs – und des elterlichen Regimes. Wer hätte gedacht, dass sie als erwachsene Frau ihren Lebensunterhalt mit dem Legen von Tarotkarten verdient und eigentlich ein ganz anderes Ziel verfolgt: Die Eroberung eines Mannes, der aussieht wie Cary Grant? – Humorvoll, hintersinnig und berührend: »Die Tochter meines Vaters« ist sensible Familiengeschichte und Entwicklungsroman zugleich.

      Die Tochter meines Vaters
    • Gebrauchsanweisung für Schleswig-Holstein

      Viel mehr als nur ein Reiseführer: Eine launige Liebeserklärung an Deutschlands Norden

      Deutschland ganz oben Zwischen den Zehen der Schlick: Mareike Krügel und Jan Christophersen sind da zu Hause, wo andere Urlaub machen, und schreiben eine passionierte Liebeserklärung an Deutschlands Norden. Sie erzählen vom Leben zwischen Ostsee und Nordsee, von stolzen Städten am Meer, von Kiel, Lübeck, Flensburg und Husum. Vom Alltag am Wasser, vom Wattenmeer und den Halligen, Nordseeinseln, Fehmarn und Helgoland – und vom Wetterbericht als beliebtestem Small-Talk-Thema. Von Moorleichen und anderen Sehenswürdigkeiten, von Wikingern und Windkraftgegnern, Theodor Storm und Emil Nolde, von typisch norddeutschen Bräuchen und Klischees, Seemannsgarn und Platt. Von Pharisäern, Fischbrötchen und Rübenmus, toten Tanten, errötenden Jungfrauen und weiteren kulinarischen Besonderheiten.

      Gebrauchsanweisung für Schleswig-Holstein