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Robert Brasillach

    Un autor y periodista francés cuyas obras literarias exploran el amor, la vida y la política de su época, además de una amplia gama de temas que van desde el drama hasta los acontecimientos mundiales. Sus contribuciones de no ficción, en particular su influyente trabajo en la historia del cine, revelan un agudo interés por las figuras literarias y los asuntos contemporáneos. Brasillach fue notablemente editor de Je suis partout. Sin embargo, su legado literario permanece entrelazado con su controvertida postura política, que finalmente condujo a su ejecución.

    Ein Leben lang
    Sechs Stunden zu verlieren
    Grüße für Marie-Ange
    La conquérante
    Our Pre-War, A generation in the storm
    The Thief of Sparks, A Novel
    • The Thief of Sparks, A Novel

      • 138 páginas
      • 5 horas de lectura

      Lazare Mir, a young journalist from Paris, seeks solace and purpose during a holiday in Collioure, a place filled with childhood memories. While staying with his aunt Sérafina, he unravels the rich history of his family, leading him on a journey of self-discovery and reflection. This exploration of his roots intertwines personal growth with the backdrop of his past, offering a deeper understanding of his identity and the meaning of his life.

      The Thief of Sparks, A Novel
    • Our Pre-War, A generation in the storm

      • 244 páginas
      • 9 horas de lectura

      Set against the backdrop of a shifting historical landscape, the narrative explores the lives of a close-knit group of friends navigating the complexities of pre-war and post-war experiences. As they encounter the vibrancy of Parisian culture, including silent cinema and poetry, they also grapple with the looming threats of nationalism and conflict. The story reflects on their shared journey through a transformative era, highlighting how their individual existences intersect with the broader currents of contemporary history.

      Our Pre-War, A generation in the storm
    • Der Protagonist kommt allein in Compiègne an, nachdem er von seinen Kameraden getrennt wurde. Während andere sich verabschieden und in die Menge verschwinden, bleibt er zurück, unzufrieden mit seiner Einsamkeit und der langen Wartezeit auf den nächsten Zug. Erinnerungen an bessere Zeiten belasten ihn, während er nur mit einem alten Bergsack reist.

      Sechs Stunden zu verlieren
    • Lazare Mir, ein junger Pariser Journalist, sucht nachts in den Vororten nach dem Sinn seines Lebens. Um sich zu erholen, verbringt er einige Tage in Collioure, wo er als Kind war. Bei seiner alten Tante entdeckt er die Geschichte seiner Familie und findet neue Perspektiven.

      Der Funkendieb
    • REX

      Léon Degrelle und die Zukunft des Rex

      Wir schreiben das Jahr 1936, und in Belgien ist das Maß voll: Die katholisch-nationalistische Jugendbewegung der Rexisten erhebt sich gegen Korruption, parlamentarische Abgehobenheit und soziale Verwahrlosung. Unter ihrem jungen Führer Léon Degrelle sorgt Rex für ein Erdbeben im politisch ebenso wie kulturell tief gespaltenen belgischen Staat. Als einer der ersten ausländischen Intellektuellen erfasst der rechte französische Publizist Robert Brasillach das Potenzial dieser Entwicklung. Er reist mehrfach nach Belgien, um Degrelle und dessen Rexisten zu besuchen, beobachtet scharf und berichtet seinen Lesern in mitreißendem Ton, was sich beim nördlichen Nachbarn zuträgt. Brasillachs Augenzeugenbericht vom Höhepunkt einer nonkonformen rechten Graswurzelbewegung erzählt meisterhaft von den Gefahren, die einer parteipolitischen Rechten drohen, wenn diese in freien Wahlen Gestaltungsmacht gewinnt und sich die Kräfte des Alten zu einer Einheitsfront dagegen zusammenschließen. Das macht ihn – leider! – zeitlos.

      REX