Zwei Kriminalgeschichten aus dem juristischen Milieu. Schweigerecht: Man scherzt häufig über die Leichen im Keller anderer Leute. Was aber, wenn im eigenen Haus plötzlich eine Leiche liegt? Die Anwältin Alina Kermer hat keine Ahnung, wer der Tote ist, den sie und ihre Freundin Paula Ender durch Zufall in der Garage des Hauses der eben verstorbenen Großmutter Alinas finden. Sie weiß nur, dass dieser Fund ihrer Karriere nicht förderlich sein kann. Als die beiden jungen Frauen beschließen, die Klärung des Falles selbst in die Hand zu nehmen, können sie nicht ahnen, welche Überraschungen ihnen blühen.Quadrille: Just auf dem Höhepunkt des Juristenballs, während der Quadrille, ereignet sich ein mysteriöser Todesfall. Das Opfer ist ein ungarischer Anwalt und dann gibt es noch die rachsüchtige Ehefrau eines Staranwalts, eine reizende Philosophie-Studentin und natürlich jede Menge Juristinnen und Juristen. Kein leichter Fall für Abteilungsinspektor Xaver Rehmann.
Ilona Mayer-Zach Libros
Ilona Mayer-Zach es una autora austriaca que escribe en una variedad de géneros. Su obra se caracteriza por su ligereza y elegancia, y sus historias exploran a menudo las complejidades de las relaciones humanas y la vida interior de sus personajes. Su prosa es refinada, atrayendo a los lectores a mundos ricos y cautivadores.






Tiefgründig, mitunter bitter, aber auch mit einer gehörigen Portion Humor dreht sich dieser Kriminalroman um die Diskrepanz zwischen Sein und Schein: Ein Starfotograf wird aus der Donau gefischt. Tod durch Ertrinken steht in den Polizeiakten, kein Hinweis auf -Fremdverschulden. Damit wäre die Sache eigentlich erledigt. Wenn da nicht Paula Ender wäre, Anfang 30, mit dem Hang, ihre Nase ständig in Dinge zu stecken, die sie nichts angehen. Sie erhält den Auftrag, die Biografie des Verunglückten zu schreiben, beginnt zu recherchieren und taucht bald, tiefer als ihr lieb ist, in das Leben des charismatischen Künstlers ein. Ihre Nachforschungen bringen dunkle Facetten seines Charakters ans Tageslicht, die so gar nicht zu dem positiven öffentlichen Bild passen wollen. Zudem trifft Paula auf immer mehr Personen, die gute Gründe hatten, ihn zu beseitigen …
Paula Ender ist zurück in Wien und ermittelt in einem heißen Sommer, als ihr Freund Markus vermisst wird und unerklärliche Krankheitsfälle auftreten. Ein Sachverständiger wird tot aufgefunden, und als ihre Freundin Linda bei ihr einzieht, wird die Situation gefährlich. Paula kommt der Lösung näher, ohne die Gefahr zu erkennen.
Wir vom Jahrgang 1969 - Kindheit und Jugend in Österreich
Geschenkbuch zum 55. Geburtstag - Jahrgangsbuch mit Geschichten, Fotos und Erinnerungen mitten aus dem Alltag
Graz - Geschichten und Anekdoten
Stadtplauderei
Haben Sie jemals den ‘Karajan von Graz’ dirigieren sehen? Wussten Sie, dass die Wurzel aller CSI-Serien in der steirischen Hauptstadt zu finden ist? Erinnern Sie sich an den Tag, als ein Löwe in das Paradekaufhaus der Murmetropole Einzug hielt oder an jenen, als in einer Nacht-und-Nebel-Aktion der erste (illegale) Fahrradweg aufgepinselt wurde? Die Autorin, aufgewachsen in Graz, begibt sich in diesem Buch auf eine Zeitreise in vergangene Jahrzehnte und verknüpft Geschichten, Erzählungen von Zeitzeugen sowie eigene Erinnerungen zu einem unterhaltsamen Stück Grazer Alltagsgeschichte. Machen Sie mit ihr einen Einkaufsbummel am Kaiser-Josefs-Platz oder wandeln Sie durch die duftenden Labyrinthe und verwunschenen Welten des Stadtparks – so wie es früher einmal war. Manches gibt es in Graz heute noch – wie die köstlichen Wagner-Brezen oder die Weikhard-Uhr. Manches ist nur noch eine Erinnerung, wie das Paradies für Kinder am Hauptplatz oder der allseits beliebte ‘2er’.
Was geschieht, wenn plötzlich das Handy verschwindet und die Internetverbindung abbricht? Noch dazu, wenn man mutterseelenallein im Urwald festsitzt wie Paula Ender. Die Wienerin, Anfang 30, blond, aber nicht blauäugig, erhält den Auftrag, eine Informationskampagne für eine Ferienanlage in Costa Rica zu schreiben. Der Zeitpunkt scheint ideal zu sein, steckt sie doch wieder einmal in privaten und finanziellen Turbulenzen. Doch was zunächst wie ein bezahlter Luxusurlaub erscheint, entwickelt sich zunehmend zum Kampf ums nackte Überleben. Mit dem Absturz einer Cessna, bei dem acht Umweltaktivisten ums Leben kommen, und dem mysteriösen Tod eines Mannes durch Schlangengift nimmt das Unglück seinen Lauf. Kritisch und zugleich humorvoll behandelt dieser Kriminalroman unsere Abhängigkeit von Handy, Internet und E-Mail und das Spannungsfeld zwischen Tourismus und Ökologie.
Helene Kaiser genießt die Adventzeit im idyllischen Graz und freut sich auf das Fest mit ihren Lieben. Doch dann fällt das Familientreffen ins Wasser, ihre Freundin Theresa stößt auf eine eingemauerte Leiche und ihr charmanter Nachbar verdreht der verheirateten Helene den Kopf. Zwischen Keksebacken und Schmetterlingsflattern stellt Helene ihre Ermittlungen in der vorweihnachtlichen Murmetropole an. Dabei zeigt sich bald, dass nicht jede Überraschung für besinnliche Stimmung sorgt.
Tod und Tafelspitz
23 Krimis und Rezepte aus Österreich
24 österreichische Krimiautoren laden zu einer mörderisch guten Schlemmertour durch das Feinschmeckerparadies ihrer Heimat. Mit ihren Kurzgeschichten, die kreuz und quer durchs Land führen, sorgen sie nicht nur für spannendes Lesevergnügen, sondern gewähren auch einen Blick in regionale Kochtöpfe. Bei ihren Ermittlungen lüften die Autoren manch lukullisches Geheimnis: So stehen neben „Veltliner Brotsuppe“ über „Nierndln mit Hirn“ bis zu „Huraguate Funkaküachle“ noch viele andere Köstlichkeiten der Alpenrepublik auf der kriminellen Speisekarte.
Helene Kaiser wird muntere 50. Sie glaubt, die größten Turbulenzen in ihrem Leben bereits hinter sich zu haben. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, das Eigenheim in Wien endlich abbezahlt, im Job läuft alles bestens. Doch dann muss ihr Mann ins Ausland, ihre Tochter wandert aus, Helene verliert ihren Job und erbt eine renovierungsbedürftige Wohnung in Graz. Als sie sich auf der Flucht vor den Umbaumaßnahmen in einem Hotel einquartiert und nachts über eine Leiche stolpert, ist an eine Rückreise nach Wien nicht mehr zu denken.


