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Karl-Edmund Hemmer

    Grundwissen BGB AT
    Schuldrecht BT I
    BGB-AT I. Die Entstehung des Primäranspruchs
    Die 44 wichtigsten Fälle Strafrecht BT I - Vermögensdelikte
    Die 50 wichtigsten Fälle zum Mobiliarsachenrecht - Sachenrecht I
    Grundwissen BGB-AT
    • Das vorliegende Skript "Grundwissen" ermöglicht Ihnen eine schnelle Einführung in die Grundlagen des Staatsrechtes. Einfach leicht gelernt! In verständlicher Sprache wird das notwendige Grundwissen präzise und knapp vermittelt.§Durch die Kombination von Grundwissen und Fällen lernen Sie sowohl deduktiv (im Überblick) als auch induktiv (anwendungsspezifisch).

      Grundwissen BGB-AT
    • Das Sachenrecht von erfahrenen Profis, die als Repetitoren tätig sind! Nur wer die Prüfungsanforderungen kennt, weiß, worauf es in der Klausur ankommt. Zivilrecht ist beständig, während öffentliches Recht oft veraltet. Besonders im Sachenrecht ist es wichtig, die klassischen Fälle zu beherrschen. Themen wie Besitzschutz (§§ 858 ff. BGB, § 1007 BGB), Übereignung nach §§ 929 ff. BGB (einschließlich Sicherungsübereignung und gutgläubigem Erwerb) sowie das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis (§§ 985 ff. BGB) sind häufige Prüfungsinhalte. Denken Sie frühzeitig an den Ersteller und Korrektor, um durch systematische Fallbearbeitung zu überzeugen. Abstrakte Erörterungen sind für Klausuren und Hausarbeiten wenig hilfreich. Viele ehemalige Kursteilnehmer sind mittlerweile Professoren im Zivilrecht, und durch den Austausch mit den Kursteilnehmern wissen wir, wo häufige Schwierigkeiten liegen. Die Fallsammlung ist klar und prägnant, bietet einen Überblick über die Schwerpunkte der Fälle und ermöglicht eine exakte Problemanalyse. Die Lösungsvorschläge sind direkt auf Klausuren anwendbar. Lernen Sie anwendungsspezifisch und vereinfachen Sie sich das Sachenrecht. Themen umfassen Besitzschutz, Übereignung beweglicher Sachen und das Eigentümer-Besitzerverhältnis.

      Die 50 wichtigsten Fälle zum Mobiliarsachenrecht - Sachenrecht I
    • Vermögensdelikte wie Diebstahl, Betrug, Raub und räuberische Erpressung gehören zum Kernwissen im Strafrecht. Sowohl im Rahmen der universitären Ausbildung als auch in den Staatsexamina spielen diese Tatbestände eine elementare Rolle. Besonders anspruchsvoll ist es dabei, die einzelnen Delikte, die dem Vermögensschutz dienen, voneinander abgrenzen zu können. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass die zivilrechtlichen Grundlagen beherrscht werden müssen, da sonst nicht klar ist, wann bzw. in welchem Umfang ein Bedürfnis für strafrechtliche Sanktion besteht. Wegen dieser Komplexität ist es im Bereich des Vermögensstrafrechts von besonderer Bedeutung, anhand von Fällen den prüfungsrelevanten Stoff anwendungsspezifisch zu verinnerlichen. Inhalt: Diebstahl, Unterschlagung Raub, Erpressung Betrug, Hehlerei Untreue und Erschleichen von Leistungen

      Die 44 wichtigsten Fälle Strafrecht BT I - Vermögensdelikte
    • Besteht der Vertrag, so kann der Anspruchsteller Erfüllung, z. B. Übereignung, Überlassung der Mietsache etc. verlangen. Dies setzt unter anderem Rechtsfähigkeit der Vertragspartner, wirksame Willenserklärungen, Zugang und ggf. Bevollmächtigung voraus. Nur wenn ein wirksamer Vertrag vorliegt, entsteht die Leistungspflicht des Schuldners und deren Folgeproblematik wie Rücktritt und Schadensersatz. Inhalt: Rechtssubjekte Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Allgemeine Geschäftsbedingungen Stellvertretung

      BGB-AT I. Die Entstehung des Primäranspruchs
    • Über Prüfungsschemata zum Wissen: Ihr Begleiter vom 1. Semester bis zum 2. Staatsexamen! Die wichtigsten Problemfelder im Zivil-, Straf- und Öffentlichen Recht sind knapp präzise und übersichtlich dargestellt. Sie erfassen effektiv auf einen Blick das Wesentliche. Die grafische Aufbereitung der Prüfungsschemata auf der Vorderseite schafft Überblick über den Prüfungsaufbau. So lernen Sie Anspruchsgrundlagen abzuhaken und Probleme zu verorten. Die Prüfungsschemata müssen sitzen! Der Inhalt der Karteikartenvorderseite gibt die nötige Sicherheit. Lernen mit dem Schema allein reicht aber nicht für den Prüfungserfolg! Die Kommentierung mit der hemmer-Methode auf der Rückseite schafft deshalb das nötige Einordnungswissen für die Klausur und erwähnt die wichtigsten Definitionen. Nutzen Sie die Überblickskarteikarten auch als Checkliste zur Kontrolle Ihres Wissens. Diese Überblickskarteikarten geben einen Überblick über die Gebiete Erbrecht, Familienrecht, Handelsrecht, Arbeitsrecht und ZPO. Examenskandidatinnen und -kandidaten dienen die hemmer Überblickskarteikarten als Checkliste, für Anfängerinnen und Anfänger bieten sie eine Möglichkeit für einen ersten Einblick. Inhalt: Familienrecht Erbrecht Arbeitsrecht Handelsrecht Gesellschaftsrecht ZPO I ZPO II

      BGB im Überblick 2