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Carlo Schäfer

    2 de enero de 1964 – 8 de septiembre de 2015

    Carlo Schäfer es reconocido como un autor de novelas de crimen cuyas narrativas exploran las complejidades de la psique humana y los problemas sociales. Sus historias a menudo se enmarcan en la presencia del Detective Theurer, un protagonista caracterizado por su naturaleza sombría y un sentido de desilusión. El estilo distintivo de Schäfer combina tramas cautivadoras con una profunda exploración de las motivaciones de los personajes, ofreciendo a los lectores una experiencia atractiva e intelectualmente estimulante. Sus obras son reconocidas por sus intrincadas tramas y sus representaciones realistas del género de detectives.

    Der Keltenkreis
    Silberrücken
    Das Opferlamm
    Verdachtsmomente
    Schattendasein
    Scribus
    • Scribus

      Open Source Desktop Publishing: the Official Manual

      • 439 páginas
      • 16 horas de lectura

      "'Scribus: the official manual' is the most comprehensive source of information regarding Scribus, the premier open source desktop publishing (DTP) software program." ; "... [also] contains important information about DTP concepts, fonts and typography, color management, the PDF file format, and many other important topics integral to commercial layout and printing."--Back cover.

      Scribus
    • Die neue Mitschülerin Biggi ist eine echte Zicke – das bekommen Giovanni, Maximilian und Suna täglich zu spüren. Und auch Biggis Vater ist eine äußerst zwielichtige Person. Mit Dumping-Preisen in seinem Restaurant treibt er die Pizzeria von Giovannis Onkel in den Ruin. Giovanni findet: Da kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehen – es muss ermittelt werden! Endlich eine Möglichkeit, sich an Biggi zu rächen. Als Giovanni und seine Freunde jedoch tatsächlich fündig werden, wird aus dem Spaß plötzlich blutiger Ernst …

      Schattendasein
    • Hauptkommissar Theuer und sein Team werden zur Leiche eines jungen Mädchens gerufen. Als dann der Pfarrer des Opfers ebenfalls zu Tode stürzt, ist der Fall für Polizeidirektor Seltmann wieder einmal klar: Der Seelsorger hatte eine unerlaubte Beziehung zu der jungen Frau, wurde von ihr unter Druck gesetzt, hat sie umgebracht und reuig Selbstmord verübt. Diesmal halten das sogar Theuers Teamkollegen für die richtige Lösung. Der Hauptkommissar fühlt sich verraten: Seltmann im Recht? Das darf nicht sein. Trotzig nimmt der Ermittler Urlaub und spürt der Sache auf eigene Faust nach. Dabei trifft er auf den Mann ohne Hände…

      Das Opferlamm
    • Eine Schulklasse aus Eckernförde auf Klassenfahrt in Heidelberg. Am dritten Tag liegt im Graben des Gorilla-Geheges der vierzehnjährige Anatoli - tot. Von dem Außenseiter der Klasse weiß man wenig, nur seine große Tierliebe kennt jeder. Der Fall scheint völlig klar: Der Junge ist nachts aus der Jugendherberge durch ein Loch im Zaun in den nahe gelegenen Zoo geschlichen und von dem aufgeschreckten Silberrücken getötet worden. Wie üblich misstraut Kommissar Theuer den einfachen Erklärungen, obwohl er kaum Anhaltspunkte dafür hat. Und wenn er sonst keinen geeigneten Zeugen findet, dann muss eben erstmals in der deutschen Rechtsgeschichte ein Gorilla aussagen...

      Silberrücken
    • Mord im Heidelberger Bahnhofsviertel Auf offener Straße wird spät abends ein Mann erschossen. Die Zeugenaussagen sind vage. Sie beschreiben einen verwahrlost aussehenden Mann, der geflüchtet sei. Für Polizeidirektor Seltmann ist die Sache klar: Der Mörder ist der “Plasmamann”, der stadtbekannte, bisher als völlig harmlos geltende Irre. Und der ist spurlos verschwunden. Doch Hauptkommissar Theuer misstraut sich selbst, noch mehr Seltmann, am meisten aber einfachen Lösungen. Ehe er noch anderen Spuren nachgehen kann, geschieht ein zweiter brutaler Mord. Der melancholische Ermittler muss schleunigst den Plasmamann finden, wenn er und sein skurriles Team ihre Jobs behalten wollen.... “Spannung bis zur letzten Seite.” (Badische Neuste Nachrichten) “Voller Wortwitz und äußerst unterhaltsam.” (Mannheimer Morgen)

      Der Keltenkreis
    • Ein Wetter in Heidelberg, als würde die Stadt durch eine Autowaschanlage getrieben. Die Polizei fischt einen Toten aus dem Neckar, über den man nicht das Geringste weiß. Selbstmord, Unfall oder Mord? Eigentlich traut man Hauptkommissar Theuer und seinem Team nicht mehr als die Jagd auf einen Hundemörder zu. Doch der Ermittler und seine Getreuen finden heraus, dass sich der Tote in einem illegalen und nicht ungefährlichen Gewerbe für Studenten verdingte. Theuer bekommt zwar Schützenhilfe durch die junge Staatsanwältin Bahar Yildirim, aber die Zeit drängt: In Heidelberg macht ein Reisender Station, der für einen geheimen Auftrag über Leichen geht. Ein stimmungsvoller Kriminalroman, dessen skurriler Charme ähnlich gefangen nimmt wie die verwinkelte Hauptstadt der Romantik.

      Im falschen Licht
    • Pfarrer Schmutz, cholerisch und trinkfest, wird in ein ruhiges Winzerdorf versetzt, wo seine unkonventionellen Predigten toleriert werden. Doch als ein kleiner Junge tot aufgefunden wird und die Wölfe auftauchen, ändert sich die gelassene Stimmung im Dorf abrupt.

      Kinder und Wölfe
    • Das fulminante Finale von Hauptkommissar Theuer und seinem ungewöhnlichen TeamIm letzten Jahr vor Theuers Pensionierung scheint in Heidelberg das Verbrechen zu schlafen. Doch dann findet sich am Neckar die Leiche eines älteren Mannes. Die Szene ähnelt gespenstisch dem Verbrechen von Theuers erstem Fall. Und merkwürdigerweise scheint der Tote auch irgendwie damit in Verbindung zu stehen. Sollte damals die Sache nicht vollständig aufgeklärt worden sein? Theuer hat keine Zeit, lange darüber nachzudenken, denn dieser Mord ist nur der Beginn einer brutalen Serie, die das Team endgültig überfordert. Höhnisch schreibt der «Herr Theuer, beim Ostereiersuchen würde man Kalt. Sie sind weit davon entfernt, mich zu kriegen.» Doch am Ende überrascht Theuer alle ...

      Schlusslicht