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Josef Mysliveček

    Hudební profily
    Concerto in Do
    Leichte Sonaten für Klavier
    Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur
    Antigona
    Concerto re maggiore per flauto ed orchestra
    • Erste Urtext-Ausgabe dieses bedeutenden Cellokonzerts der Klassik - Solopart mit Hinweisen zur Interpretation versehen von Tomá Jamník - Vorwort zur Entstehungsgeschichte und Rezeption des Werkes sowie Bemerkungen zur historischen Aufführungspraxis (tsch./engl./dt.) Das einzige Konzert für Violoncello und Orchester von Josef Myslivecek (17371781) ist um 1770 entstanden. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um Mysliveceks eigene Bearbeitung seines Violinkonzerts Nr. 2, die er vermutlich für den Cellisten Antonio Vandini schrieb, der sich während Mysliveceks Aufenthalt in Padua zwischen 1768 und 1774 in derselben Stadt aufhielt. Aufgrund der Transkription bewegt sich der Cellopart häufig in hohen Lagen und ist durchaus anspruchsvoll. Lange unbekannt, gehört das dreisätzige Werk heute neben den beiden Haydn-Konzerten zu den wichtigen konzertanten Werken des Cellorepertoires der Klassik. Diese Urtext-Ausgabe macht das Konzert erstmals in seiner ursprünglichen Gestalt zugänglich. Da das Autograph verschollen ist, hat der Herausgeber Vojtech Spurný eine zeitgenössische Abschrift der Stimmen einschließlich der Solostimme, die vor 1800 erstellt worden sein muss und sich im Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien befindet, als Hauptquelle gewählt. Der bekannte tschechische Cellist Tomá Jamník hat den Solopart mit Hinweisen zur Interpretation versehen.

      Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur
    • Leichte Sonaten für Klavier

      Spielpartitur

      • 56 páginas
      • 2 horas de lectura

      Die Sonaten für Klavier bzw. Cembalo von Josef Myslivecek (17371781) lobte einst W. A. Mozart in einem Brief an seinen Vater; er spielte sie nicht nur selbst, sondern empfahl auch seiner Schwester, sie auswendig zu lernen. Die Sammlung von sechs bereits bekannten Sonaten wird durch die einsätzige Sonate in C-Dur bereichert, die bisher in einer erhaltenen Abschrift im Archiv des Benediktinerklosters San Pietro in Perugia ruhte. Die Sonaten eignen sich sowohl als Konzertliteratur als auch für pädagogische Zwecke, stellen sie doch einen idealen Einstieg in die Welt der musikalischen Klassik dar. Bisher gab es keine Ausgabe, die alle verfügbaren Quellen berücksichtigt hätte. Der Herausgeber der vorliegenden Urtext-Edition, der Pianist, Dirigent und Spezialist für historische Aufführungspraxis Vojtech Spurný, stützt sich als Hauptquelle auf eine Abschrift der Sonaten aus der Bayerischen Staatsbibliothek in München.

      Leichte Sonaten für Klavier