Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

César Rendueles

    1 de enero de 1975
    Gegen Chancengleichheit
    Soziophobie
    Kanaillen-Kapitalismus
    The Commons
    Contra la igualdad de oportunidades
    • Contra la igualdad de oportunidades

      • 368 páginas
      • 13 horas de lectura

      "La desigualdad ha secuestrado la democracia y, mientras la libertad se ha convertido en el valor a reivindicar por excelencia, la igualdad material sigue ausente de los programas de los partidos, a excepción de la llamada «igualdad de oportunidades», que no deja de ser una forma de elitismo que beneficia a los que más tienen. Pero hay razones éticas, económicas, sociales y medioambientales para aspirar a una sociedad más equilibrada. Una que no dé a todo el mundo lo mismo, sino a cada uno lo que necesita.César Rendueles propone en este libro un programa igualitarista contemporáneo con propuestas concretas, a la vez que explora la evolución de la igualdad en distintos contextos sociales, desde la igualdad de género hasta en el ámbito de la cultura, el trabajo, las relaciones familiares o la educación."- Editorial

      Contra la igualdad de oportunidades
    • The Commons

      A Force in the Socio-Ecological Transition to Postcapitalism

      • 136 páginas
      • 5 horas de lectura

      Exploring the concept of the commons, this book offers a thorough examination of its historical evolution and political implications. It critically analyzes both the potential benefits and the inherent challenges associated with commons, delving into its complexities and ambiguities. Through a rigorous approach, it invites readers to reconsider the role of the commons in contemporary society and its capacity to address social and environmental issues.

      The Commons
    • Kanaillen-Kapitalismus

      Eine literarische Reise durch die Geschichte der freien Marktwirtschaft

      Nach dem Erscheinen seines Essays Soziophobie schrieb die taz , César Rendueles verbinde »eine antikapitalistische Haltung mit einem abgeklärten Wissen um die Komplexität von Gesellschaften«. Wissen darüber, wie die Welt vor der freien Marktwirtschaft aussah und wie die ökonomische Logik nach und nach alle Lebensbereiche durchdrungen hat, entstammt immer auch der Lektüre fiktionaler Literatur. In seinem neuen Buch erkundet Rendueles seine persönliche Lesebiografie. Anhand von Klassikern wie Robinson Crusoe und Kultbüchern wie American Psycho zeichnet er nach, wie der Kapitalismus sich uns einverleibt hat. Doch zugleich kann in Büchern, das zeigt Rendueles etwa an Kleists Michael Kohlhaas und an Science-Fiction-Romanen, auch der Geist der Revolte und solidarischer Utopien stecken.

      Kanaillen-Kapitalismus
    • Soziophobie

      Politischer Wandel im Zeitalter der digitalen Utopie

      Früher gab es einen Marktplatz und einen Markttag – mittlerweile haben die Läden immer länger geöffnet, und der Kapitalismus kolonialisiert die letzte Pore der Lebenswelt. In einer von wachsender Ungleichheit geprägten Gegenwart setzen viele Linke ihre letzte Hoffnung in die sozialen Medien, eine Haltung, die César Rendueles als naiven »Cyberfetischismus« kritisiert. Mit einem Gespür für große historische Bögen und einem an Slavoj Žižek erinnernden Talent, aus popkulturellen Referenzen theoretische Funken zu schlagen, legt er dar, dass politischer Wandel nur möglich sein wird, wenn wir die Soziophobie, die Angst vor der Kooperation mit den anderen, überwinden.

      Soziophobie
    • Gegen Chancengleichheit

      Ein egalitaristisches Pamphlet

      Freiheit und Gleichheit waren lange gleichrangige Ziele. Trotz anderslautender Lamentos steht Freiheit weiterhin hoch im Kurs, während kaum eine Partei radikale Maßnahmen zur Reduzierung der materiellen Ungleichheit im Programm hat. Der kleinste gemeinsame Nenner ist Chancengleichheit: In der Konkurrenz um knappe Ressourcen sollen alle an derselben Startlinie loslaufen. Im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung übersetzt sich das in Begriffe wie »Chancenbudget« und »Kinderchancenportal«. Die Logik der Chancengleichheit ist die Ideologie einer Gesellschaft, die sich nur noch als Wettbewerb aller gegen alle denken kann. Ihre Basis, so César Rendueles, ist die Zunahme der Ungleichheit seit den achtziger Jahren. Dabei sind wir Menschen, zeigt der spanische Soziologe, eine ausgesprochen egalitäre Spezies. Allerdings beruht Gleichheit auf einem entsprechenden Ethos und Institutionen wie dem Wohlfahrtsstaat. Wollen wir diese wiederherstellen, müssen wir begreifen, dass es um eine Gleichheit der Ergebnisse geht, dass dieser Kampf nie abgeschlossen sein wird – und dass wir ihn nur gemeinsam gewinnen können.

      Gegen Chancengleichheit