Hans Bayer, conocido por su seudónimo Thaddäus Troll, fue un periodista y escritor alemán, célebre por ser uno de los poetas modernos más destacados en dialecto suabo. En sus últimos años, se convirtió en un ferviente defensor de las bibliotecas y promovió condiciones justas para los escritores, incluyendo derechos de pensión y contratos editoriales equitativos. Su obra destaca por su profunda conexión con la cultura suaba y su auténtico uso del dialecto regional. Continúa siendo recordado por sus contribuciones a la literatura regional y su dedicación al apoyo de otros autores.
Dies ist ein Buch für junge Menschen, für Eltern, Erwachsene und Kinder. Es erzählt, wie Kinder gemacht werden und wie sie auf die Welt kommen, und es erzählt das alles so, dass Kinder es verstehen und Eltern ihre Freude daran haben. Alles wird beim richtigen Namen genannt und ohne Feigenblatt gezeigt - mutig und doch vorsichtig.
Ein Kinderbuchklassiker seit 30 Jahren, jetzt leicht überarbeitet und modernisiert.
Thaddäus Trolls erzählerische Ausflüge in die Welt der griechischen Landschaften, Orte und Mythen haben nichts von ihrer Frische eingebüsst. Mit souveränem Humor persifliert er ebenso touristische Torheiten wie die Aufführung einer antiken Tragödie, gewinnt berühmten Mythen eine neue Seite ab oder lässt uns die Köstlichkeiten griechischer Feste erleben. Eine verschmitzte Liebeserklärung an Hellas
Für Schwaben ist das Schimpfen mehr als eine Äußerung des Protestes. Es ist ein Grundrecht, eine lustvolle und genußreiche sprachschöpferische Betätigung. Das Schwäbische verfügt daher über einen unerschöpflichen Fundus an Schimpfnamen. Der Schriftsteller Thaddäus Troll (Dr. Hans Bayer, 1914-1980) hat sich so intensiv wie kaum ein anderer mit dem Schwäbischen beschäftigt. In einem Zettelkasten hat er schwäbische Schimpfwörter gesammelt. 365 davon – vom 'Affadackel' bis zum 'Zwetschger', manche saumäßig grob, andere zärtlich – hat er ausgesucht und für Einheimische und Reigschmeckte genau und humorvoll erklärt. Weitere tausend Schimpfwörter sind am Ende des Buches aufgelistet. Seit ihrem ersten Erscheinen 1987 hat sich 'Thaddäus Trolls schwäbische Schimpfwörterei' 22 000 mal verkauft. Die ansprechende Neuausgabe mit Zeichnungen von Uli Gleis und neuer Gestaltung bietet ein zeitgemäß-peppiges 'Kleid'. 'Schwaben, die ihren Dialekt beherrschen, können bei der Lektüre noch einiges lernen. Aber auch für Deutsche aus anderen Gauen ist das Buch amüsant zu lesen.' (Die Welt)