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Maja Gerber-Hess

    5 de noviembre de 1946
    Und konnte nicht schreien
    Die Tat
    Das Jahr ohne Pit
    Etwas lebt in mir. Siebzehn und schwanger
    Troll - der Weihnachtshund
    Patchwork-Familie
    • Die 14jährige Jana ist noch immer fassungslos. Ihre Eltern haben sich scheiden lassen, nachdem auch eine Ehetherapie ihre Beziehung nicht mehr hatte kitten können. Dad zieht zu seiner Freundin Astrid und wird sozusagen der neue Vater ihrer Kinder. Und Mama lacht sich auch bald einen geschiedenen Familienvater an, der nun ständig mitsamt seiner ätzenden Gören bei Jana zu Hause herumsitzt. Jana weiß oft nicht mehr, wo sie eigentlich hingehört.

      Patchwork-Familie
    • Ausgerechnet Troll, der hässlichste Hund der Welt, soll neustes Familienmitglied werden! Was werden da die Nachbarn denken? Oder noch schlimmer: Nicks Freundin Nora? Nur Theo, der etwas besondere Nachzügler der Familie, erweist sich als wahrer 'Hundeflüsterer'. Gemeinsam sorgen die beiden für eine turbulente Adventszeit. Und bald merken auch Elena und Nick, dass Troll eigentlich gar nicht so hässlich ist.

      Troll - der Weihnachtshund
    • Die 17-jährige Evelyn wird schwanger, was ihre Familie zunächst erschüttert. Doch bald entwickelt jedes Familienmitglied positive Gefühle für das ungeborene Kind, und trotz der Herausforderungen wird der neue Erdenbürger freudig empfangen.

      Etwas lebt in mir. Siebzehn und schwanger
    • Noch ein gutes Jahr bis zur Matura, da hat die 18jährige. Monika, Niki genannt, ein schreckliches Erlebnis: Ihr Freund und Mitschüler Pit hat sich zu Hause, in der Wohnung seiner Eltern, erschossen. Sein leerer Platz im Klassenzimmer erinnert Niki tagtäglich an das unfassbare Ereignis. Für die heranwachsende junge Frau hat sich das Leben mit einem Schlag völlig verändert. Sie kann und will nicht akzeptieren, dass es für Pit nur diese eine, endgültige Lösung gegeben haben soll. Die Autorin versteht es, die Trauerarbeit von Monika mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Taktgefühl zu schildern. Ein Happy End gibt es keines, wohl aber ein Zeichen dafür, dass Niki da durchkommt.

      Das Jahr ohne Pit
    • Ein junges Mädchen beschreibt in diesem Roman die letzten beiden Lebensjahre ihres Freundes Reto, eines ehemaligen Fixers, der an AIDS erkrankte. Sie schreibt ihre schönen und ihre traurigen Erinnerungen nieder, berichtet, welche Spuren Reto und seine Krankheit bei den Menschen seiner Umgebung hinterlassen haben.

      Reto, HIV-positiv
    • Zu zweit gegen alle. Als Zoe neu in Reas Klasse kommt, weiß niemand, dass ihre Mutter esssüchtig und so korpulent ist, dass sie nicht mehr laufen kann, und dass Mutter und Tochter von Sozialhilfe leben, die niemals reicht, und dass sich Zoe aus vermeintlicher „Notwendigkeit“ zu einer perfekten Hobby-Diebin entwickelt hat. Alle sehen nur das stark geschminkte, auffällig gekleidete Mädchen, das selbstbewusst auftritt und nach kurzer Zeit die Klasse dominiert. Auch Rea ist von der überdurchschnittlich intelligenten Zoe fasziniert, die sich wild und schrill in ihr Leben drängt. Rea kommt aus einer gut situierten Familie, nimmt Klavier- und Tennisstunden, ist adrett und fleißig. Langsam lernen sich die beiden Mädchen besser kennen. Rea beginnt hinter Zoes dicker Make-up-Schicht zu lesen. Bald sind die beiden unzertrennlich, sehr zum Missfallen von Reas Eltern, die den Umgang ihrer Tochter mit diesem „Sozialfall“ nicht gutheißen wollen. Als sich dann auch noch Reas 26-jähriger Bruder Gregor in Zoe verliebt, kommt es zum großen Krach mit den Eltern. Rea ist eifersüchtig und spürt gleichzeitig eine wachsende psychische Abhängigkeit von Zoe. Doch die Freundschaft der Mädchen dauert nicht lange: Sie werden auf einer gemeinsamen Diebestour ertappt, und einmal mehr muss Zoe mit ihrer Mutter den Wohnort wechseln. Rea, die aus ihrer vorbestimmten Lebensbahn katapultiert wurde, muss sich nun auf die Suche nach ihrer eigenen Identität machen.

      Zoe͏̈ und Rea
    • Wolfgang ist in der Zwickmühle: Ede und die Gang terrorisieren seine Klasse. Wer aufmuckt, kriegt Ärger. Die Lehrer ahnen etwas, doch keiner traut sich, den Mund aufzumachen. Erst recht nicht der stille Wolfgang. Anfangs hat es ihn noch beeindruckt, wie Ede sich bei allen Respekt verschaffte. Doch nun hat Ede ihm ein Ultimatum gestellt: Er soll endlich selbst ein Ding drehen.

      Sonst kommst du dran!