Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Werner Rösener

    19 de agosto de 1944
    Die Geschichte der Jagd. Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit
    Leben am Hof
    Peasants in the Middle Ages
    The peasantry of Europe
    Los campesinos en la Edad Media
    Los campesinos en la historia europea
    • Los campesinos en la historia europea

      • 272 páginas
      • 10 horas de lectura

      Esta coleccion nacio de la voluntad de cinco editores europeos -Laterza, en Italia, Basil Blackwell, en Gran Bretana, Beck Verlag, en Alemania, Le Seuil, en Francia y Critica en Espana- interesados en colaborar, desde el ambito de la historia de la cultura, a la construccion de la Union Europea. Los libros que se han ido publicando en esta coleccion, que recoge autores de todos los paises y que ya ha sido traducida a lenguas como el turco, el japones, el portugues, el checo o el bulgaro, han sido consensuados siempre por los cinco editores y refrendados por el prestigioso historiador medievalista frances Jacques Le Goff, director de la coleccion. Tras analizar las formas y evolucion de las diferentes culturas y economias campesinas europeas, el autor finaliza con un analisis de la situacion y los problemas del campesinado en la Europa de nuestros dias, tras la desaparicion del socialismo sovietico y los primeros pasos de una politica agraria comun europea.

      Los campesinos en la historia europea
    • Hija de « Critica/Historia, esta coleccion inicio su andadura con un libro coordinado y dirigido por Miquel Barcelo, Arqueologia medieval. En las afueras del « medievalismo, que supuso un enfrentamiento con el medievalismo tradicional basado en fuentes escritas, para privilegiar la especificidad de la arqueologia medieval, dotada de un registro diferente al textual. A este libro pionero, le siguieron obras de Rodney Hilton, Werner Rosener, Leopold Genicot, Pierre Toubert, Emilio Cabrera, Andres Moros, Joseph Perez, Jacques Heers, Guy Bois o Robert Fossier. Analisis riguroso de las condiciones economicas, sociales y juridicas en que se desenvolvia la vida del campesinado en la Europa medieval.

      Los campesinos en la Edad Media
    • This is a history of the peasant societies of Europe - and of the part they have played in European history - from their origins in the early Middle Ages to the present. Peasants formed a majority of people in Europe during the first half of the 20th century, and, as Werner Rosener shows in this account, they have long been - and still are - a key force in European history. The author's studies range throughout the continent, from England to Russia and from Scandinavia to the Mediterranean. He aims to show the diversity of peasant societies - some independent and affluent, others prosperous but enslaved, yet others free but impoverished. Proceeding chronologically with numerous thematic excursions, he examines the forms and evolution of peasant cultures and economies, considers their impact on society at large and describes the great peasant movements and uprisings that have taken place since the 14th century. He concludes with a discussion of the present condition of peasant societies and of the problems of decollectivization in the East and those caused by the Common Agricultural Policy in the West.

      The peasantry of Europe
    • This book is a lively refutation of preconceptions that medieval peasants existed either in idyllic rural conditions or in unmitigated oppression and poverty. Werner Rosener redresses the balance of history in favor of the peasantry, illustrating that their lives were as complex and interesting as those of the nobility. Rosener considers the social, economic, and political foundations of peasant life, particularly the way in which occupational and land divisions determined the rural population's relative freedom. At the height of the Middle Ages, the peasant condition improved as tenant farming replaced the seigneurial system and progress in agricultural technology increased productivity. Peasants left overcrowded villages to farm less fertile or barely populated land. Forms of village settlement gradually diversified, and relationships among the peasants developed into more complex communal networks. The quality and variety of clothing and the design of farmhouses and farmyards changed. The author also sheds new light on successful peasants who owned land and began to form 'peasant republics' independent of the nobility. Peasants in the Middle Ages is sure to become a standard work on the history of peasant life. It will be welcomed by medievalists and by sociologists and anthropologists interested in the Middle Ages or comparative studies.

      Peasants in the Middle Ages
    • Leben am Hof

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      Im Heiligen Römischen Reich war der Herrscherhof Zentrum der Verwaltung und der herrschaftlichen Repräsentation. Dabei war er nicht unbedingt an eine Residenzstadt gebunden, sondern reiste im Frühmittelalter gewissermaßen mit dem Herrscher mit. Die Höfe von Kaisern, Königen, von weltlichen und geistigen Fürsten werden in diesem Band vorgestellt. Wie waren diese Höfe organisiert, was waren ihre wirtschaftlichen Grundlagen? Wie spielte sich das Leben bei Hofe im Alltag und bei Festen ab? Werner Rösener beleuchtet verschiedene Aspekte der Hofkultur, zeigt die Entwicklung vom Frühmittelalter bis zur Renaissance auf und gibt einen Ausblick in die Neuzeit. · Aspekte des Mittelalters fundiert erzählt · Hofkultur spannend aufbereitet · Erste umfassende Gesamtdarstellung

      Leben am Hof
    • In der »Geschichte der Jagd« beschreibt Werner Rösener die Entwicklung der Jagdkultur von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Der opulent bebilderte Band beleuchtet die Jagd als Nahrungsquelle, Statussymbol und Freizeitvergnügen, widerlegt Klischees und betrachtet verschiedene Epochen, einschließlich des Mittelalters und der Renaissance.

      Die Geschichte der Jagd. Kultur, Gesellschaft und Jagdwesen im Wandel der Zeit
    • 850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach

      • 304 páginas
      • 11 horas de lectura

      Ein guter Sammelband zur Geschichte des Klosters Tennenbach Dieser Sammelband vereint eine Reihe von Beiträgen, die sich mit unterschiedlichen Aspekten der wechselvollen Geschichte der Zisterzienserabtei Tennenbach befassen und zentrale Fragen zur Geschichte der Abtei vom Mittelalter bis zur Moderne im Kontext der neueren Zisterzienserforschung und der südwestdeutschen Landesgeschichte beleuchten. Das um 1161 im Seitental der Bretten im nördlichen Breisgau gegründete Zisterzienserkloster entwickelte sich im Mittelalter zu einem reichen Kloster, das in vielen Orten begütert war und spirituell intensiv auf seine Umgebung ausstrahlte. Nachdem Tennenbach im Zuge der Säkularisation an das Großherzogtum Baden gefallen war, wurden das noch immer bedeutende Kloster aufgehoben und die Klostergebäude einige Jahre später auf Abbruch versteigert.

      850 Jahre Zisterzienserkloster Tennenbach
    • Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen auf eine Tagung zurück, die – an den 700. Todestag Abt Ulrichs II. von Seelfingen anknüpfend – im Oktober 2011 in Salem stattfand. Hier werden Hauptaspekte der Geschichte Salems unter Abt Ulrich II. und vielfältige Fragen zur allgemeinen Entwicklung der Reichsabtei während des Mittelalters im Kontext der neueren Zisterzienserforschung erörtert: Von umweltgeschichtlich und herrschaftspolitisch ausgerichteten Studien, wirtschafts- und kulturgeschichtlichen Analysen über kunst- und bauhistorische Beiträge bis zu Untersuchungen über Frömmigkeit und Spiritualität steht dabei die mittelalterliche Geschichte Salems im Spektrum der Forschungen. Die hier aufgezeigten neuen Erkenntnisse verdichten sich zu einem differenzierten Gesamteindruck der frühen Salemer „Erfolgsgeschichte“, wovon die eindrucksvolle Klosteranlage noch heute zeugt.

      Das Zisterzienserkloster Salem im Mittelalter und seine Blüte unter Abt Ulrich II. von Seelfingen (1282 - 1311)
    • Die Jagd war im Mittelalter weit mehr als ein weidmännisches Ereignis. Sie hatte wichtige gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Funktionen. Seit dem Hochmittelalter gehörte die Jagd neben dem Turnier und den Formen höfischer Feste zu den zentralen Elementen der höfisch-ritterlichen Kultur. Im Frühmittelalter diente die Jagd noch der Existenzsicherung, der Kreis der Jagdberechtigten war dementsprechend zunächst nicht beschränkt. Doch schon früh bauten der König und der Adel ihre Herrschaft in diesem Bereich aus; die Jagdmöglichkeiten der bäuerlichen Bevölkerung wurden eingeengt. Mit der Stärkung der Landesherrschaften ging im Hochmittelalter das Wildbannrecht an die Landesherren über, die es zum Ausbau ihrer Territorien und zur Festigung ihres Jagdrechts nutzten. Im späten Mittelalter wurden die Reste des bäuerlichen Jagdrechts zurückgedrängt. Die Jagd war zu einem adeligen Privileg geworden. Die fünfzehn Beiträge dieses Bandes gehen überwiegend auf eine Tagung im Max-Planck-Institut für Geschichte in Göttingen zurück. Sie behandeln nicht nur die Entwicklung der Jagd im Mittelalter, sondern tragen auch zum Verständnis der adelig-ritterlichen Lebensform und der Entwicklung der höfischen Kultur bei.

      Jagd und höfische Kultur im Mittelalter