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Markus Küppers

    Banken in der geldpolitischen Transmission
    Insolvenzsicherungssysteme von Versicherungsunternehmen in Deutschland und Großbritannien im Vergleich am Beispiel der Kfz-Haftpflichtversicherung
    Heinrich Heines Arbeit am Mythos
    NMR-Bildgebung an fallenden Filmen und reaktiven Gelkugeln
    How to kill your brand
    • How to kill your brand

      Das innere Kind als Erfolgsgrundlage für emotionale Marken und Kommunikation

      Marketingkampagnen dienen dazu, Konsumenten emotional mitzureißen. Unser inneres Kind ist der emotionale Entscheider für und gegen Marken und damit das wichtigste Erfolgskriterium aus Marketingsicht. Anbieter, die das innere Kind abholen, sind erfolgreicher: die Autoren zeigen, wie Coca-Cola, Nestlé, Fisherman's Friend, Bosch, Commerzbank, u. v. m. das tun  - oder auch nicht tun! Die Matroschka versinnbildlicht eine ideale Sichtweise auf den Menschen: Die kleine Figur repräsentiert das innere Kind, und die äußere Schicht unsere Benutzeroberfläche. Zwischen beiden kommt es immer wieder zu Konflikten, die Marken mit der richtigen Botschaft lösen können. Dieses Buch zeigt, wie Emotionsforschung dem Marketing eine Entscheidungsgrundlage bieten kann, um das innere Kind nicht nur sichtbar zu machen, sondern auch optimal anzusprechen und bietet fundierte Grundlagen für die vielen enthaltenen Praxisbeispiele. Einen tieferen Einblick bietet auch der Blogartikel: neuromarketing-wissen. de/artikel/die-unterschatzte-rolle-der-tiefenpsychologischen-forschung

      How to kill your brand
    • Heinrich Heines Arbeit am Mythos - was auf den ersten Blick nicht mehr ist als eine provozierend-subversive Version der traditionellen Antithese von Mythos und Aufklärung - erweist sich bei genauerem Hinsehen als Annäherung an ein lange vernachlässigtes Lebensthema Heines: seine theologische Karriere.

      Heinrich Heines Arbeit am Mythos
    • Aufgrund der spezifischen Risiken in der Versicherungswirtschaft und der Gefahr von Insolvenzen ist eine besondere Betrachtung in marktwirtschaftlichen Systemen notwendig. Hierfür existieren aufsichtsrechtliche Konstruktionen zur Insolvenzvermeidung, die theoretisch durch verschiedene Forschungsansätze untermauert werden. Versichertenschutzfonds fungieren in diesem regulatorischen Kontext als lender of last resort und sichern die Ansprüche der Versicherten über die Insolvenzmasse hinaus, falls es zu einer Insolvenz kommt. Historisch gesehen war die Kfz-Haftpflichtversicherung die erste Sparte, die durch solche Fonds geschützt wurde, oft unter dem Gesichtspunkt des Opferschutzes. Die Anforderungen an spezifische Kfz-Versichertenschutzfonds variieren je nach nationalem Recht, wie im Vereinigten Königreich und Deutschland. In der vorliegenden Arbeit werden die Systeme der Versichertenschutzfonds theoretisch analysiert, wobei die Agency-Theorie zur Anwendung kommt. Ziel ist es, Empfehlungen für die optimale Gestaltung dieser Fonds zu entwickeln und die aktuellen Systeme in Deutschland und Großbritannien zu analysieren sowie mit der theoretischen Optimallösung abzugleichen.

      Insolvenzsicherungssysteme von Versicherungsunternehmen in Deutschland und Großbritannien im Vergleich am Beispiel der Kfz-Haftpflichtversicherung