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Gabriela Adameşteanu

    Gabriela Adameșteanu es una novelista y ensayista rumana, reconocida por su aguda exploración de la psique humana y los cambios sociales. Sus narrativas se sumergen en temas como la identidad, la memoria y la búsqueda de sentido en la vida cotidiana, a menudo ambientadas en el contexto de la historia rumana. Es célebre por un estilo de escritura marcado por la precisión lingüística y una aguda habilidad para capturar las sutiles complejidades de las dinámicas interpersonales. Adameșteanu se erige como una voz significativa en la literatura rumana contemporánea, cautivando a los lectores con su profundidad intelectual y resonancia emocional.

    Der Trevi-Brunnen
    Gara de est
    Anii romantici
    Verlorener Morgen
    Das Provisorium der Liebe
    Fontána di trevi
    • Fontána di trevi

      • 456 páginas
      • 16 horas de lectura

      V Románe Gabriely Adamesteanovej Fontána di Trevi sa završuje osud emigrantky Leti?ie Braneovej, ktorá emigrovala do Francúzska a žije tam, ale často sa vracia do Rumunska, kde sa narodila a prežila mladosť. Jeden z dôvodov jej návratov do Bukurešti je pragmatický – reštitúcia rodinného majetku.Nie však jediný. Jej návraty sú predovšetkým spomienkami na minulosť, ktorú tam musí najskôr nájsť, aby sa s ňou mohla vyrovnať. V Bukurešti sa vždy ubytuje u svojich priateľov z mladosti Sultany a Aureliána, ktorí vystupujú v románe „naživo“, ale spolu s ostatnými evokovanými postavami predstavujú celú generáciu. Tú, čo v 50. rokoch poznala iba strach, neskôr žila veľmi opatrne a podozrievavo a až v čase zrelosti spoznala aj slobodu, ktorá sa ale rýchlo zvrhla na anarchiu. Aj preto je Fontána di Trevi – fikčný príbeh na pozadí dejinných udalostí – často označovaná ako román o postkomunistickom Rumunsku. Je to však aj kniha o ľudskej pamäti, o tom, ako možno zachovať kontinuitu alebo ako zmieriť minulosť s prítomnosťou. Titul románu je metaforou návratu, ktorý symbolizuje známa rímska fontána. Štýl románu je pútavý, predovšetkým vďaka neustálemu prelínaniu prítomnosti a nedávnej minulosti. Predstavuje reálie komunistického Rumunska, ktoré môžu vyvolať v tých, čo ich zažili, trpkú spomienku, v mladších zas smiech, údiv alebo aj nepochopenie.

      Fontána di trevi
    • Eine der wichtigsten und engagiertesten Stimmen der rumänischen Gegenwartsliteratur Letitia und Sorin arbeiten in einem Kulturinstitut im Rumänien der siebziger Jahre. Sie lieben sich – heimlich. Im Schatten einer Lenin-Statue oder in der schmuddeligen Wohnung eines Freundes. Sorin sucht die wahre Liebe und Letitia eine Flucht aus ihrem traurigen Eheleben. Beide sind sie gefangen in den Strukturen ihrer Familien und den Einschränkungen des kommunistischen Systems, kurz vor der Machtübernahme Ceauşescus. Eine Zwischenzeit, die von Freiheit, Sex, Konsum und Momentglück geprägt ist. Gabriela Adameşteanu gelingt es meisterhaft, die Geschichten mehrerer Generationen zu verweben und diese Zeit des Übergangs lebendig werden zu lassen. Ein Provisorium, das nach Glück und Sehnsucht schmeckt und nach ebenso viel Vergänglichkeit. »Gabriela Adameşteanu ist in die literarische Landschaft Rumäniens eingefallen wie ein Sonnenstrahl.« Lettre International

      Das Provisorium der Liebe
    • Die rumänische Suche nach der verlorenen Zeit. Die große Kunst des europäischen Erzählens im 20. Jahrhundert. Ein Klassiker, erstmals aus dem Rumänischen ins Deutsche übertragen »Der verlorene Morgen« umfasst bewegte Zeiten. Seine Handlung deckt das gesamte »kurze« 20. Jahrhundert ab. Seine Stimmen tragen durch die Jahrzehnte: Es entsteht eine panoramatische Geschichte eines ganzen Landes, gespiegelt in den Erlebnissen von Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Von der Gossensprache über die Rhetorik der Staatspropaganda bis zu den Resten einer vergangenen Bildungsbürgerlichkeit, von Bewusstseinsströmen bis zu brillanten Dialogen zieht »Der verlorene Morgen« alle Sprachregister. »Der verlorene Morgen« ist ein Roman der Frauen und ein Roman des Alterns, in dem das Glück der Vergangenheit von Anfang an unter dem Unstern des persönlichen Scheiterns und der kollektiven Katastrophe des Krieges steht und an keinem Punkt ins Sentimentale oder Nostalgische abgleitet; vor allem aber ein Roman, der vom Leben und seinem Vergehen handelt. Das Kaleidoskop seiner unvergesslichen Figuren, Stimmen und Geschichten erzeugt eine den Leser mitreißende Melancholie.

      Verlorener Morgen
    • Mit der Reife des Alters spürt Letitia Branea die Unterschiede zwischen denjenigen, die gingen, und denen, die blieben. Sie überdenkt ihre Träume, insbesondere den, ihr Leben in einen Roman zu verwandeln. In einer Kleinstadt im ländlichen Frankreich lebt sie mit ihrem Mann Petru Arcan, kehrt jedoch regelmäßig nach Bukarest zurück, um das „schöne Erbe“ ihres Onkels zurückzuerhalten, das einst vom kommunistischen Regime konfisziert wurde. Bei ihrer einzigen verbliebenen Freundin Sultana Morar wird sie von ihrer rumänischen Vergangenheit eingeholt, die von einem weitverzweigten Bekanntenkreis und dem Leben zwischen den Generationen geprägt ist. Erinnerungen an die Revolution von 1989 und die damit verbundene Freiheit werden wach. Der Trevi-Brunnen in Rom symbolisiert für Letitia Liebe und Rückkehr. Ihre Selbstbefragungen führen sie zwischen Vergangenheit und Gegenwart, während sie über ihre gescheiterte Liebe zu Sorin Olarau nachdenkt, der sie verraten hat. Letitia und Petru, der im Exil leben musste, finden sich erst nach vielen Jahren in Deutschland wieder. In ihrem reifen Leben will Letitia nicht mehr in die verlorenen Jahre eintauchen, sondern auf die Zukunft setzen. Gabriela Adameşteanu schildert in ihrer eleganten Erzählkunst die großen Themen von Liebe, Verrat, Exil und Alter und entwirft ein atmosphärisches Panorama von Bukarest. Letitia Branea ist eine vertraute Figur, die in der Trilogie ihren krönenden Abschluss findet

      Der Trevi-Brunnen
    • Rumänien in den fünfziger Jahren: Letiţia Branea wohnt mit ihrer Mutter und dem Onkel zur Untermiete, der Vater sitzt im Gefängnis, ohne dass sie weiß, weswegen. Das junge Mädchen muss Tag für Tag erleben, wie ihre Familie drangsaliert und ihr Onkel von Denunzianten an seiner Arbeit als Wissenschaftler gehindert wird. Sie sehnt sich danach, der Enge der Provinz zu entkommen, ihre Träume und die ihres Onkels zu verwirklichen. Sie geht nach Bukarest, um zu studieren, doch die Geister der Vergangenheit folgen ihr. Der Makel ihrer Familie ist im Mädchenwohnheim und bei der universitären Obrigkeit längst bekannt. Und selbst die Liebe zu dem jungen Dozenten Petru Arcan, der ihr dabei hilft, das Buch ihres Onkels zu veröffentlichen, hat ihre Schattenseiten. Dennoch lässt Letiţia sich nicht entmutigen. Sie geht ihren Weg, an jedem Tag aufs Neue. DER GLEICHE WEG AN JEDEM TAG ist eine moderne Emanzipationsgeschichte, der lebhafte innere Monolog einer jungen Frau auf dem Weg zu sich selbst. Gabriela Adameşteanu gewann mit ihrem Aufsehen erregenden Debüt von 1975 auf Anhieb den Rumänischen Debütpreis sowie den Preis der Rumänischen Akademie. 2010 wurde der Roman für den renommierten Jean-Monnet-Preis für europäische Literatur nominiert.

      Der gleiche Weg an jedem Tag