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Gerald Schöpfer

    16 de enero de 1944
    Peter Rosegger
    Die österreichische Neutralität
    Menschen & [und] Münzen & [und] Märkte
    Peter Rosegger 1843-1918
    Frieden - eine Utopie?
    Rationalisierung im Spannungsfeld zwischen betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Optimierung
    • Die österreichische Neutralität

      • 214 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die Neutralität ist seit 1955 zu einem wichtigen Bestandteil der österreichischen Identität geworden. Doch in der österreichischen Öffentlichkeit besteht große Unkenntnis darüber, wo diese Neutralität eigentlich verankert ist und worin sie heute noch besteht, nachdem Österreich am 1. Jänner 1995 der Europäischen Union beigetreten ist. Selbst in Politikeransprachen hört man, dass der Staatsvertrag die österreichische Neutralität garantiere. Dies ist völlig falsch; denn im Staatsvertrag von 1955 sucht man das Wort Neutralität vergebens. Im diesem Sammelband nehmen Wissenschaftler zum Entstehen der österreichischen Neutralität und zu den damit zusammenhängenden verfassungs- und völkerrechtlichen Fragen Stellung. Spitzenpolitiker und Verantwortungsträger aus Wirtschaft und Gesellschaft denken darüber nach, welchen Stellenwert die Neutralität in der veränderten Welt von heute noch besitzt und wie sie sich in Zukunft weiter entwickeln könnte. AUTOREN Siegfried Albel, Wolfgang Benedek, Othmar Commenda, Werner Faymann, Erich Foglar, Eva Glawischnig, Herwig Hösele, Gerhard Jandl, Rudi Kaske, Gerald Klug, Thomas Krautzer, Sebastian Kurz, Christoph Leitl, Reinhold Lopatka, Wolfgang Mantl, Reinhold Mitterlehner, Klaus Poier, Peter Ruggenthaler, Andreas Schieder, Bernhard Schneider, Gerald Schöpfer, Heinz-Christian Strache, Matthias Strolz, Daniel Thürer.

      Die österreichische Neutralität
    • Peter Rosegger

      Sein Leben in Wort und Bild

      Peter Rosegger verkörpert den traumhaften Aufstieg vom einfachen Bergbauern­buben zum gefeierten Dichterfürsten seiner Zeit. Die Waldheimaterinnerungen des Auto­didakten entzückten Millionen, mit Romanen wie Die Schriften des Waldschulmeisters oder Jakob der Letzte stieg er auf zum beachteten Romanschriftsteller seiner Zeit, schließlich gar zum Anwärter auf den Literaturnobelpreis. Über Jahrzehnte schrieb und redigierte er die populäre Monatsschrift Der Heimgarten und hinterließ damit ein Füllhorn steirischer Realien. Doch auch weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus wurden seine Schriften geschätzt, wie Übersetzungen in 28 Sprachen belegen. Als der mehrfache Ehrenbürger und Ehrendoktor am 26. Juni 1918 in seinem Krieglacher Landhaus die Augen für immer schloß, rückten zahlreiche Zeitungen im ganzen deutschen Sprachraum Nachrufe ein. Seine Popularität blieb auch in den folgenden Jahrzehnten ungebrochen und seine Werke zählen bis heute zum Kanon der österreichischen Literatur. Die mit vielen Bildern und Zitaten angreicherte Vita aus der Feder des Roseggerbiographen Univ.-Prof. DDr. Gerald Schöpfer führt an die wichtigsten Stationen im Leben des steirischen Klassikers und macht Lust auf diesen außergewöhnichen Dichter.

      Peter Rosegger
    • Wirtschaft. Macht. Geschichte

      • 683 páginas
      • 24 horas de lectura

      Die Festschrift Stefan Karner entwirft in rund 50 Beiträgen ein detailliertes Bild von Bruchlinien und Kontinuitäten im 20. Jahrhundert, Folgen von Krieg und Gewalt sowie den Themenblöcken Wirtschaft, Macht, Spionage und Identität, Erinnerung, Geschichtspolitik. Damit spiegelt das Buch die vielfältigen Forschungsfelder des international anerkannten und renommierten Wissenschafters wider.

      Wirtschaft. Macht. Geschichte
    • Franz Curt Fetzer

      • 303 páginas
      • 11 horas de lectura

      Die Biographie zeichnet das Leben und Werk von Franz Curt Fetzer (1900–2000), einem österreichischen Wirtschaftsfachmann und langjährigen Generalsekretär der Österreichischen Industriellenvereinigung, nach. Fetzer, ein gebürtiger Rheinländer, wurde nach seiner Einbürgerung 1945 zu einem begeisterten Österreicher. Sein ereignisreicher Lebensweg spiegelt die politische und wirtschaftliche Entwicklung des 20. Jahrhunderts in Deutschland und Österreich wider, von den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs über die Weimarer Republik und den Nationalsozialismus bis hin zum Wiederaufbau im kriegszerstörten Österreich und dem Wohlstand der Zweiten Republik. Als Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft setzte er sich für ein Gesellschaftsbild ein, in dem der selbstbestimmte Mensch und freies Unternehmertum zentral sind. Fetzer galt als „homo politicus“ und überzeugter Vertreter der österreichischen Sozialpartnerschaft und spielte eine entscheidende Rolle beim Aufbau der Zweiten Republik, die den Grundstein für Österreichs Wohlstand und soziale Sicherheit legte. Bis ins hohe Alter war er ein Vorbild für nachfolgende Generationen, aktiv in der Industriellenvereinigung und beeindruckte mit seiner Vitalität und seinem Urteilsvermögen. Die Biographie von Gerald Schöpfer basiert auf umfangreichen schriftlichen Quellen und einer Oral History, die durch Erinnerungen vieler Zeitgenossen bereichert wurde.

      Franz Curt Fetzer