Normalerweise verfolgen wir mit unserer Kommunikation ein Ziel, doch manchmal wird unsere Absicht von einer weiteren Instanz verhindert. Da wäre es doch einmal ganz schön, jemand anderen dazu zu bekommen, Ihnen bei der Erfüllung Ihrer Absichten zu helfen. Tatsächlich wäre Ihnen das mit der Hilfe von Manipulation möglich. Doch nach wie vor ist das Beeinflussen eines anderen ein heikles Thema und löst Unmut in den Köpfen der Menschen aus. Deshalb möchte ich Ihnen in diesem Buch zeigen, was Manipulation eigentlich bedeutet, da es sich nicht nur um einen rein negativ geprägten Begriff handelt. Kurzum, ich werde Ihnen erklären, was Manipulation ist und dass sie auch positiv eingesetzt werden kann. Außerdem werden Sie mit Hilfe dieses Buches lernen, wie Sie sich am besten vor Manipulation schützen, diese abwehren und beenden können. Danach werde ich Sie auch noch über die Folgen einer rein negativ geprägten Beeinflussung aufklären. Das erwartet Sie: -Was ist Manipulation? -Wie unterscheidet sich positive von negativer Manipulation? -Wie funktioniert Manipulation? -Wie können Sie sich vor Manipulation schützen? -Wie können Sie selber Manipulation anwenden? -Die Folgen von Manipulation -und vieles mehr ...
Thomas Kühne Libros



Thomas Kühne arbeitet als Marktleiter in der Kaufhalle in Calbe. Die ersten Anzeichen der beginnenden Depressionen gehen in der Arbeitsbelastung unter. Erst als er seine Arbeit überhaupt nicht mehr schafft, wendet er sich an seinen Arzt. Damit beginnt eine lange Odyssee durch mehrere Kliniken mit ambulanten und stationären Behandlungen. Wer noch immer glaubt, mit Depressionen müsse man sich „bloß mal ein bisschen zusammenreißen“, erhält hier einen Einblick in eine äußerst vielschichtige und oft schwierig zu behandelnde Krankheit, an der in unserer modernen Gesellschaft immer mehr Menschen erkranken.
„Wann ist ein Mann ein Mann?“ Diese Frage treibt nicht nur Popsänger um, sondern seit kurzem auch HistorikerInnen. Die Beiträge dieses facettenreichen Bandes suchen die Antwort nicht in vermeintlich unabänderlichen, biologischen Gegebenheiten, sondern in kulturellen Konstrukten. Ebenso wie die Frauengeschichte Frauen als Frauen sichtbar gemacht hat, richtet die Männergeschichte den Blick auf die geschlechtsspezifischen Erfahrungen von Männern und auf die Bilder, die sich Männer vom »richtigen« Mann gemacht haben. So macht »Männergeschichte« deutlich, daß es viele Männlichkeiten gab und daß sich das, was als männlich gilt, im Laufe der Geschichte oft gewandelt hat - daher auch künftig wandelbar ist! AutorInnen: L. Blattmann, S. Brändli, U. Frevert, K. Hagemann, T. Kühne, K. Maase, D. A. McMillan, J. Reulecke, N. Sombart, A.-C. Trepp