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Alexander Lernet-Holenia

    21 de octubre de 1897 – 3 de julio de 1976
    Alexander Lernet-Holenia
    Der Mann im Hut
    Die Auferstehung des Maltravers
    I Was Jack Mortimer
    Count Luna
    Baron Bagge
    Boda nocturna
    • 2014

      Romanze am Wolfgangsee. Ein kunstvoll gestaltetes Porträt der Salzkammergut-Sommerfrische am Abend der Monarchie. Ein junger österreichischer Offizier kommt während des Ersten Weltkrieges auf Erholungsurlaub an den Wolfgangsee. So hebt die Ich-Erzählung an, scheinbar zufällig und beliebig, wie eben ein Sommerurlaub beginnt. Allein die Herzen der Menschen, ihre Sehnsüchte, ihre Leidenschaften und Liebhabereien, die große Umwelt der Kriegszeit und der Landschaft, der See vor allem, verwandeln Zufall in Schicksal, flüchtige Begegnung in Liebe, sportliches Spiel in tragisches Geschehen, geruhsame Sommerfrische in gefährliche Natur. Eine Erzählung, die den Leser vom Anfang bis zum stürmischen Ende in Spannung hält, ein reizvolles Beispiel für die erfahrene und gepflegte Erzählkunst Lernet-Holenias.

      Strahlenheim
    • 2001

      Fragmente aus verlorenen Sommern

      Gedichte

      • 110 páginas
      • 4 horas de lectura

      Beginnend mit dem an Hölderlin orientierten Band ›Das Geheimnis Sankt Michaels‹ (1927) über die balladesken Gedichte aus ›Die Goldene Horde‹ (1935) bis zum Großgedicht ›Germanien‹ (1946) und Lernets letzter Lyriksammlung zu Lebzeiten, ›Das Feuer‹ (1949), reicht die Auswahl, die sich, wie Rüdiger Görner in seinem Nachwort schreibt, »vom mythischen Bild zum Minnesang bis zur Welt ›neumexikanischer‹ Schlagerkomponisten« spannt.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

      Fragmente aus verlorenen Sommern
    • 1981

      Count Luna

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      At once a chase novel, black comedy, and softly keening death song, Count Luna starts off at a gallop and accelerates into warp speed

      Count Luna
    • 1976

      Im September 1939 rückt der österreichische Reserveoffizier Wallmoden zu einer Übung ein und findet sich plötzlich im Polenfeldzug zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wieder. Aus der halbseidenen Wiener Gesellschaft und einer beginnenden Liebesromanze herausgerissen, erlebt Wallmoden den rücksichtslosen Vormarsch in einem ausgebluteten Land. Widerstandslos sieht Wallmoden den Ereignissen zu, verfolgt von bedrückenden Visionen des Untergangs, verfolgt aber auch von der faszinierenden Gestalt einer rätselhaften Frau, die vielleicht eine Schwindlerin ist, vielleicht aber auch zum österreichischen Widerstand gehört. Der Roman entstand im Winter 1939/1940, also unmittelbar nach den von Lernet-Holeni selbst miterlebten Ereignissen. "Mars im Widder" gibt diesem grauenhaften Krieg etwas Gespenstisch-Irreales, das trotz der wirklichkeitsnahen Schilderungen der Panzerarmeen und der Luftkämpfe den Ton des Romans bestimmt. Noch vor Auslieferung wurde er von Goebbels verboten. Zu wenig entsprach das Buch jenem Leitbild vom deutschen Soldaten, das man im "Dritten Reich" propagierte, zu unverhüllt erschien der Feldzug als deutscher Angriff. Und zu unheilvoll war ein Zeitgemälde, das schon 1940, allem offiziellem Optimismus zum Trotz, den drohenden Untergang spüren ließ.

      Mars im Widder
    • 1975