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Gerd Lüdemann

    5 de julio de 1946 – 23 de mayo de 2021

    Gerd Lüdemann es un profesor de estudios del Nuevo Testamento cuyo trabajo profundiza en el contexto histórico y los orígenes del pensamiento cristiano primitivo. Su investigación explora el desarrollo de ideas cristianas clave y sus intrincadas conexiones con las corrientes religiosas y culturales más amplias de la antigüedad. Al examinar estos elementos fundamentales, Lüdemann ofrece perspectivas sobre las etapas formativas y la evolución temprana del cristianismo. Sus contribuciones académicas iluminan el complejo panorama del que surgió el cristianismo.

    Das Judas-Evangelium und das Evangelium nach Maria: Zwei gnostische Schriften aus der Frühzeit des Christentums
    Gott und Mensch
    Bibel der Häretiker. Die gnostischen Schriften aus Nag Hammadi. Erste deutsche Gesamtübersetzung
    Der echte Jesus
    Ketzer
    Die gröbste Fälschung des Neuen Testaments
    • Die gröbste Fälschung des Neuen Testaments

      Der zweite Thessalonicherbrief

      • 95 páginas
      • 4 horas de lectura

      Fälscher im Namen der Wahrheit beim Verfassen des zweiten Thessalonicherbriefs gingen sie besonders grob zu Werke.Im Neuen Testament gibt es sieben echte und sechs unechte Paulusbriefe, ferner gefälschte Schreiben verschiedener Apostel, die alle als Wort Gottes gelten. Die sechs unechten Paulusbriefe haben Schüler des Paulus nach dem Tod ihres Lehrers unter falschem Namen erfunden. Der zweite Brief an die Thessalonicher ist die gröbste Fälschung des Neuen Testaments. Sein Verfasser veröffentlichte nicht nur einen Paulusbrief unter falschem Namen, sondern wollte mit seiner Fälschung auch noch einen echten Paulusbrief ersetzen, indem er diesen kurzerhand als Erfindung deklarierte. Gerd Lüdemann übersetzt und erklärt den Text und fragt nach den Motiven des Autors, der um die Unwahrheit seiner Angaben gewusst haben muss. Dabei berührt er die Frage, wie frühe Christen zu Fälschern werden konnten, obwohl sie ein leidenschaftliches Wahrheitspathos vertraten und obwohl es in der Antike Echtheitskritik und ein klares Bewusstsein für geistiges Eigentum gab.

      Die gröbste Fälschung des Neuen Testaments
    • Jesus von Nazareth ist für das christliche Abendland die zentrale Person. Über ihn sind Bibliotheken zusammengeschrieben worden. Die meisten Jesus-Bücher sind jedoch nur von begrenztem Wert, da sie den verkündeten Jesus mit dem geschichtlichen Jesus gleichsetzen und sich zugleich weigern, die historisch-kritische Methode in vollem Umfang anzuwenden. Inzwischen ist sich die internationale kritische Forschung darüber einig, dass die meisten Worte Jesu nachträgliche Zuschreibungen und das Gros seiner Taten Projektionen sind. In seinem großen analytischen Werk 'Jesus nach 2000 Jahren' legte Gerd Lüdemann vor mehr als einem Jahrzehnt den Stand der exegetischen Forschung zugrunde und fand nur wenige echte Jesustaten und -worte in den Evangelien. Er präsentiert nun diese Minderheit der echten Taten und Worte Jesu in einem neuen, handlichen Buch, das sich auf einen breiten wissenschaftlichen Konsens berufen kann, und hofft, auf diese Weise dem Mann aus Nazareth historisch näher zu kommen.

      Der echte Jesus
    • Gott und Mensch

      Theologische Gespräche mit Wolfgang Huber, Dorothee Sölle, Jürgen Gohde, Jacques Gaillot, Gerd Lüdemann, Norbert Greinacher, Rolf Koppe, Heinz Zahrnt

      Gott und Mensch
    • Die 'Auferstehung' Jesu ist heute weithin ein unentbehrliches Requisit der Theologie und vielfach eine Leerformel. Das vorliegende Buch will diesen 'göttlichen Sperrbezirk' aufbrechen und einen Zugang zum ältesten Auferstehungsglauben anbahnen. Es setzt mit der ältesten Liste von Auferstehungszeugen bei Paulus ein und fragt von dort zurück zu den Ereignissen zwischen Karfreitag, Ostern und Pfingsten. Auslöser des Osterglaubens sind Visionen des Petrus, sowie der Jünger und Jüngerinnen, die ebenso wie die Damaskusvision des Paulus historisch und tiefenpsychologisch untersucht werden. Der Osterglaube ist eine Erfahrung im Geist und reaktiviert inhaltlich die Botschaft Jesu. Er hat mit einer Wiederbelebung des Leichnams Jesu nichts zu tun, denn dieser verweste und blieb im Grab.

      Die Auferstehung Jesu