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Juliane Haubold-Stolle

    Mythos Oberschlesien
    Oma ist die Beste
    Wer ist schon alt?
    Der Erste Weltkrieg in 100 Objekten
    Ausgeschlossen
    Exclusion
    • Exclusion

      Archaeology of the Nazi Internment Camps

      Combs, spoons and barbed wire?archaeological finds like these tell us about life in the Nazi internment camps. Between 1933 and 1945 the camps in which people were imprisoned or housed against their will were an important instrument used by the Nazi regime, with concentration camps, satellite concentration camps, camps for civilian forced labourers and prisoner-of-war camps all fulfilling various different functions in the system of the internment camps.0Since the 1990s archaeological excavations have been conducted at the sites of former camps in Berlin and Brandenburg and large quantities of finds have been recovered. The exhibition Exclusion: Archaeology of the Nazi Internment Camps is now displaying many of these objects for the first time.0More than 300 exhibits in seven chapters provide us with an insight into the complex system of the internment camps and into their archaeological legacy, as well as into the work being done by Contemporary Archaeology

      Exclusion
    • Der Erste Weltkrieg in 100 Objekten

      • 244 páginas
      • 9 horas de lectura

      Nicht erst anlässlich des Jahrestages kehrt der Erste Weltkrieg mit Macht ins Bewusstsein der Deutschen zurück. Er war der erste moderne, industrialisierte und totale Massenkrieg. Die Unfassbarkeit des eruptiven Gewaltausbruchs wird durch die neuerliche Beschäftigung aber nicht geringer. Wie konnten Millionen Soldaten aus fünf Erdteilen das Trommelfeuer im Schützengraben ertragen? In seiner großen Ausstellung „Der Erste Weltkrieg 1914-1918“ macht das Deutsche Historische Museum Berlin den Alltag der Kriegsjahre eindrucksvoll konkret: Gasmaske und Blechbesteck, Feldpostbriefe und Propagandapostkarten aus der Heimat, Handgranate und Herrenhose aus Papier-Ersatzstoff. In ihrem Facettenreichtum verbindet sie ereignis- und kulturgeschichtliche Ansätze. Durch die Zusammenstellung von besonders aussagekräftigen Exponaten aus dem In- und Ausland leistet die Ausstellung eine wirkungsvolle Erzählung der Schrecken, aber auch eine klare Analyse der Strukturen des Krieges.

      Der Erste Weltkrieg in 100 Objekten
    • Wer ist schon alt?

      Eine Kulturgeschichte des Alterns

      Wir alle haben spontane Assoziationen zum Alter. Oft ist das Alter angstbeladen, doch genauso wird es als Befreiung und Erkenntnisgewinn erlebt. In zahlreichen Darstellungen und Schriften von der Antike bis heute spiegeln sich diese Positionen zum Alter wider. Die Autoren zeichnen unsere Einstellung zum Alter und den Alten im Lauf der Geschichte nach und präsentieren eine bebilderte und erkenntnisreiche Kulturgeschichte des Alterns. Sie zeigen, wie sich unsere Einstellungen zu den Alten und die Selbstbilder der heute manchmal zu golden agers verklärten Generation über die Jahrhunderte veränderten. Das Thema ist von aktueller Brisanz: Angesichts der seit einigen Jahren prophezeiten Vergreisung der Gesellschaft und den für manchen sich daraus ergebenden Sorgen wird das Alter auf seine Potentiale hin untersucht und festgestellt: Das Alter hat in der Geschichte viele Gesichter gehabt und wird heute als immer vielschichtigere Lebensphase erkannt.

      Wer ist schon alt?
    • Die Rolle der Grossmutter begann anders, als es das vertraute Klischee will. Illustrationen und Fotos begleiten durch die lange äGeschichte der Omaä - vom Mittelalter bis heute - hier kurz und kenntnisreich erzählt.

      Oma ist die Beste
    • Mythos Oberschlesien

      • 518 páginas
      • 19 horas de lectura

      Oberschlesien war ein stark umstrittenes Grenzgebiet zwischen Deutschland und Polen, sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus ideologischen Gründen. Das Buch analysiert den propagandistischen Wettbewerb um diese Region zwischen 1919 und 1956. Seit der Abstimmung 1921 versuchten Vereine und Aktivisten auf beiden Seiten, ihren nationalen Anspruch durch Politik, Kultur und Wissenschaft durchzusetzen. Die mythisierte Erinnerung an die Abstimmungszeit diente als wichtiges Mittel, um emotionale Ansprüche in der eigenen Nation und gegenüber der anderen zu verbreiten. Denkmäler, Gedenkfeiern und Erinnerungsorte wie St. Annaberg sollten die Erinnerung fest verankern. Diese Erinnerung war jedoch nicht nur ein Instrument im Konflikt mit dem Nachbarstaat, sondern auch gegen innenpolitische Gegner. Der Mythos der Einigkeit und der Opfer verpflichtete sowohl Polen als auch Deutsche zu einem unbedingten Einsatz für die Nationalisierung der Region, bis hin zum Tod. Auf deutscher Seite wurde der Mythos Oberschlesien von den Nationalsozialisten zur Vorbereitung des Überfalls auf Polen 1939 genutzt. In Polen legitimierte dieser Mythos nach der Besatzungszeit die Ausweisung und Vertreibung nahezu aller deutschsprachigen Schlesier.

      Mythos Oberschlesien