Südamerika – Exotik, Rhythmus, Lebensfreude. Lea reizt es, ihren Bruder für kurze Zeit nach Ecuador zu begleiten, wo dieser einen Job angenommen hat. Die Faszination des pulsierenden Kontinents nimmt sie schnell gefangen, genauso wie die Begegnung mit Fernando, der sie mit Hingabe umwirbt. Nach langem Zögern trennt sie sich von ihrem Mann in Deutschland. Mutig will sie das Abenteuer Liebe in einem Land wagen, in dem es Männern um immerwährendes Erobern geht und Frauen bereitwillig dabei mitspielen, wie auch Leas Freundin Coral und deren Schwestern. Fernando scheint zu den Wenigen zu gehören, die anders sind, hat seine Mutter doch alles getan, um ihre Söhne zu verantwortungsvollen Männern zu erziehen. Auch Marco, der diplomierte Schreiner, der Straßenkinder betreut und Fernandos Arbeitskollege Iwan, der politisch engagiert ist, fallen aus dem Raster des Macho heraus. Mit Lea hat Fernando eine neue, tiefer gehende Art von Liebe kennengelernt, die er anfangs gegen die Spielregeln seiner Umwelt verteidigt. Doch als ein jungfräuliches Mädchen ihm die Erfüllung eines uralten Männertraumes verspricht, verfällt er der althergebrachten Rolle des Macho. Die Beziehung mit Lea beginnt auseinanderzubrechen. Als sie sich schließlich von dieser Liebe lossagen will, merkt Fernando, dass er dabei ist, sie ganz zu verlieren. Er setzt alles daran, sich von den Mustern seiner Gesellschaft zu befreien. Doch je stärker er sich zu seiner Liebe - und mittlerweile auch zu sich selbst - bekennt, um so tiefer wird der Abgrund, der sich zwischen ihm und seiner Umgebung auftut. Nur wenige gibt es, die zu ihm halten, die Verführungen dagegen lauern überall.
Maria G. Baier-D'Orazio Libros






Schneiden Sie die Tomaten doch mal anders als sonst
Aus der Routine des Alltags ausbrechen und jünger werden
Raus aus der Routine, hinein in ein kreatives Leben voller Leichtigkeit! Haben Sie sich nicht schon immer ein Leben gewünscht, in dem Platz ist für Neues, für Spontaneität, Lebenslust und Abenteuer? Genau dieses Leben können Sie sich erschaffen. Ganz gleich, wie sehr Beruf oder Alltag Sie heute noch im Griff haben: Sie können der Routine entkommen, alte Gewohnheiten durchbrechen und frischen Wind in Ihr Leben lassen. In ihrem neuen Buch zeigt uns Maria Baier-D’Orazio, wie selbst kleinste bewusste Veränderungen im Alltag dem Leben Farbe verleihen, es facettenreicher, intensiver werden lassen. Sie werden staunen, was alles »neu« sein kann, wenn man nur die Betrachtungsweise ändert. Der wunderbare Nebeneffekt: Diese neue Art an gelebter Intensität wird in Ihnen das Jungsein aktivieren. Begleitet von einer Vielzahl spielerischer Übungen, entdecken Sie so einen wahren Jungbrunnen für ein Leben, das sich jeden Tag neu erschafft. Neu sehen, neu denken, neu spüren!
Vom Vergnügen älter zu werden
Fit, frech, fröhlich, frei das Leben genießen
Fit, frech, fröhlich, frei in jedem Alter – das ist kein Traum. Denn ein lebendiges Alter ist möglich – und auch Sie können das erreichen. Ein inspiriertes, kreatives Alter hat weder mit purem Glück zu tun noch mit den Genen. Wirklich jung ist nicht, wer faltenfrei ist. Jung ist, wer offen und neugierig auf das Leben zugeht, sich begeistern lässt und bereit ist, neue Herausforderungen anzunehmen. Wenn Sie mit Leidenschaft Ihr Leben gestalten, anstatt das Älterwerden einfach nur zu »überstehen «, werden Sie viel müheloser durch jedes Alter gehen. Dieses Buch hilft Ihnen dabei, hinderliche Denkmuster zum Alter abzubauen und daran zu glauben, dass Älterwerden ganz anders gehen kann. Legen Sie los und freuen Sie sich auf ein spannendes, authentisches Leben!
Wünschen Sie sich, mit siebzig rundum aktiv zu sein? Möchten Sie mit achtzig in der Gesellschaft etwas zu sagen haben? Können Sie sich vorstellen, mit neunzig noch an Selbstverwirklichung zu denken? Glauben Sie, dass ein Hundertjähriger Zukunftspläne haben kann? Wenn ja, lässt Sie dieses Buch spannende Vorbilder entdecken. Die hier vorgestellten Männer und Frauen sind 80 und noch viel älter. Sie zeigen uns: Alter muss keine „Abwärtskurve“ im Leben sein. Courage, Kreativität, Visionen und Ziele, Neues wagen, seine Wünsche und Träume verwirklichen, Liebe zulassen, man selbst sein – all das ist bis ins hohe Alter möglich. Wir alle haben die Chance, es ihnen nachzutun. Dazu aber sollten wir die Sichtweise ändern, mit der wir auf das Alter blicken.
Peut-on travailler au développement dans une région en crise ? Un tel travail a-t-il du sens ? Beaucoup répondent par la négative. L’est de la République Démocratique du Congo est une région en crise depuis plus de 15 ans. Là, pourtant, un projet qui serait même difficile à réaliser en temps de paix a réussi: sur fond de crise et de guerre, une école professionnelle a profondément réformé son système de formation. A ses débuts, cette modeste institution offrait des formations sans grands résultats. Puis le CAPA, c’est son nom, a grandi et est devenu un centre flexible, clairement orienté sur les besoins de la population; il a aidé d’innombrables personnes à accéder à un métier et par conséquent à un revenu. Comment a-t-il pu y arriver ? Ce livre y répond. Il offre une analyse claire aux spécialistes et, aux profanes, un regard captivant – parfois bouleversant – sur la vie en temps de guerre.
Gitarren, Ziegelsteine und Matrosen
- 192 páginas
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Das Gewerbeschulzentrum CAPA im Osten der Republik Kongo erneuerte seine Konzepte der gewerblichen und beruflichen Ausbildung mit großem Erfolg.
„Fehlschläge von heute sind der Erfolg von morgen.“ Mit einem lachenden und einem weinenden Auge berichten in diesem Buch Mitarbeiter von europäischen wie von afrikanischen Organisationen über die Alpträume ihrer Arbeit. Sie alle wollten mit den besten Absichten Handwerker und Kleinunternehmer fördern, doch nicht selten kam dabei heraus, dass sie diese erst recht in Schwierigkeiten brachten. Andere Male tappten sie in Fallen, wurden von pfiffigen Erfindern von Scheinprojekten hereingelegt oder fanden sich gar unversehens vor der Arbeitsinspektion wieder. Der Mut, mit dem sie tapfer und humorvoll von ihren bitteren, manchmal niederschmetternden Erfahrungen berichten, erlaubt es uns, mit ihnen zu lernen und lädt uns ein, unser eigenes Tun zu überdenken.