Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Jürgen Schreiber

    30 de enero de 1947 – 21 de febrero de 2022
    Gnadenlos
    Ein Verräter wie er
    Nicht Auschwitz, aber Stalingrad und Dresden
    Vom Jungvolkpimpf zum Bundeswehrgeneral
    Ein Maler aus Deutschland
    Meine Jahre mit Joschka
    • Viele Jahre hat der Reporter Jürgen Schreiber den Politstar aus der Nähe beobachtet. Er stand neben ihm, als dieser sich seine berühmten Turnschuhe kaufte, hörte sich seinen Liebeskummer an, ging mit ihm auf die Laufstrecke. Auch als der Straßenkämpfer Fischer seine sagenhafte Karriere mit dem Amt des Außenministers krönte, verlor Schreiber ihn nie aus dem Blick. Sein Buch ist das Psychogramm der Generation Grün – eine Chronik der Leidenschaft und Selbsttäuschung.

      Meine Jahre mit Joschka
    • Ein Maler aus Deutschland

      Gerhard Richter. Das Drama einer Familie | »Man liest das Buch mit fast atemloser Spannung.« FAZ

      Gerhard Richter malte sein bekanntes Gemälde "Tante Marianne" nach Vorlage einer Fotografie, die ihn als Säugling zusammen mit der Schwester seiner Mutter zeigt. Hier setzt der Reporter und Buchautor Jürgen Schreiber an und stößt auf eine tragische Wahrheit: Tante Marianne fiel dem Euthanasie-Programm der Nationalsozialisten zum Opfer, in das der…

      Ein Maler aus Deutschland
    • Das neue Buch des renommierten Investigativ-Journalisten Jürgen Schreiber liest sich wie ein Thriller und ist doch ein ganz reales Stück DDR-Geschichte. Zwei Tote in einem Wald bei Ost-Berlin, kaltblütig hingerichtet – jahrelang tappen die Stasi-Ermittler im Dunkeln. Es ist dem langen Atem und der Akribie einer Handvoll Beamten zu verdanken, dass die Indizien verdichtet, die Spur zum Mörder gefunden werden kann. Doch die Lösung des Falls ist ein Skandal. Anfang der 1960er-Jahre, zwei halb verweste Leichen in einem Waldstück bei Ost-Berlin, alle Spuren führen ins Leere. Der Mörder, gierig und brutal, fühlt sich sicher – zu sicher. Erst in jahrelanger Puzzlearbeit machen sich die Stasi-Ermittler ein Bild. Und stoßen auf Ungeheuerliches: Ein Mann aus den eigenen Reihen scheint Blut an den Händen zu haben … Als einziger hatte Jürgen Schreiber Zugang zu streng geheimen Archiven des militärischen Nachrichtendienstes der DDR. Über 9000 Aktenseiten hat er mit größter Genauigkeit seziert und zu einer fesselnden True-Crime-Reportage verdichtet. Eine Reportage, die tief hinein führt in den menschenverachtenden Geheimdienst-Apparat und in die Seele eines grausamen Mörders.

      Ein Verräter wie er
    • Spektakuläre Kriminalfälle, exzellent recherchiert und hautnah beschrieben - im Stile literarischer Reportagen Der nette Nachbar, der eine 17-Jährige erschlägt, der Vater, der seine beiden Buben ertränkt, die Ehefrau, die das fast perfekte Verbrechen ihres Mannes Jahrzehnte deckt, die Geliebte, die ihren Freund aus Habgier erschießt und als Braut in Weiß heiratet. Jürgen Schreiber erzählt jenseits aller Sensationsgier Geschichten von zerstörten Leben, tödlichen Irrtümern, heillosen Verwicklungen: Vom Mord an Jakob von Metzler, vom Freigänger Dieter Zurwehme, der eine blutige Spur durch Deutschland zog, vom ersten Geiselgangster mit seiner am Ende beinahe tröstlichen Biographie. Als Gerichtsreporter schaut Schreiber genau hin, hört genau zu. Er sucht bei Angehörigen, Ermittlern und Tätern nach Hintergründen, begegnet nicht enden wollendem Leid, unversöhnlichem Hass, verstörten Seelen. Schuld und Sühne, Schicksal und Verstrickung bewegen die Menschen, weil oft ein einziger Moment genügt, um in den Bann des Bösen zu geraten.

      Gnadenlos
    • Die Stasi lebt

      • 223 páginas
      • 8 horas de lectura

      Vom langen Schatten der Stasi Perfide Aktionen, Spionage und flächendeckende Überwachung waren das Geschäft der DDR-Staatssicherheit. Die Täter von einst leben noch immer unter uns und schmähen öffentlich und unbehelligt ihre Opfer. In selbstgerechter Entrüstung wollen sie sich »ihre« DDR nicht nehmen lassen: Die Stasi lebt. Jürgen Schreibers Reportagen verweben die erschreckenden Details zu spektakulären Enthüllungen über die Machenschaften von Mielkes Schattenarmee.

      Die Stasi lebt
    • Sie starb wie Che Guevara

      • 287 páginas
      • 11 horas de lectura

      Am 1. April 1971 erscheint eine junge Frau im bolivianischen Generalkonsulat in Hamburg. Sie betritt das Büro von Konsul Roberto Quintanilla Pereira, zieht eine »Colt Cobra.38-Special« und tötet ihn. Bis heute ist der Mord unaufgeklärt. Jürgen Schreiber verdichtet die Beweise gegen Monika Ertl. Die schöne Tochter des berühmten Bergsteigers und Kameramanns von Leni Riefenstahl war in Bolivien zur überzeugten Revolutionärin geworden. Sie rächte in Hamburg den Tod Che Guevaras, an dessen Hinrichtung Quintanilla 1967 beteiligt war. Doch sie beging die Tat nicht allein. Wer waren ihre Helfer?

      Sie starb wie Che Guevara