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Caroline Lüderssen

    Letteratura de-centrata
    Giuseppe Verdis Shakespeare-Opern
    Das Gesetz der Osmose
    Der wiedergewonnene Text
    Eine Kathedrale der Musik
    A cathedral of music
    • A cathedral of music

      • 224 páginas
      • 8 horas de lectura

      This illustrated survey celebrates the panoramic holdings and colorful history of the Archivio Storico Ricordi, one of the world’s most important musical archives. This comprehensive and captivating book follows the evolution of Milan’s Ricordi archive, from its founding in 1808 by publisher Giovanni Ricordi to its present-day holdings of thousands of scores, letters, libretti, sketches of opera scenery and costume design, photographs, and Art Nouveau and Art Deco posters. In addition, the original manuscripts of nearly all of the operas written by Verdi, Puccini, Rossini, Bellini, Donizetti, and Paganini are preserved inside its hallowed vaults. The book contains an overview of the archive’s entire collection whilst also examining rare autographs, the often-unacknowledged significance of the libretto, and the phenomenon of Italian opera and its important contributions to the world of music and culture. Revealing fascinating stories of uncovered secrets and biographical insights into the composers this book is a treasure trove of musical ephemera which pays tribute to the glorious, dynamic, and colorful history of making, presenting, promoting, and preserving music for the ages.

      A cathedral of music
    • Eine Kathedrale der Musik

      Das Archivio Storico Ricordi

      Das Archivio Storico Ricordi in Mailand ist eines der bedeutendsten Musikarchive weltweit. Dieses Buch gibt einen bilderreichen Einblick in seine Bestände und seine bewegte Geschichte. Von seiner Gründung durch den Musikverleger Giovanni Ricordi im Jahr 1808 bis heute verfolgt dieser ebenso umfassende wie ansprechende Band Geschichte und Entwicklung des Archivio Ricordi mit seinen Abertausenden von Partituren, Briefen, Libretti, Opernbühnen- und Kostümentwürfen, Fotografien und Originalplakaten aus der Zeit von Art Nouveau und Art Deco. Die Räume des historischen Mailänder Musikarchivs beherbergen darüber hinaus Originale von zahlreichen Kompositionen Verdis, Rossinis, Bellinis, Donizettis und Paganinis – einige dieser Großen der europäischen Musikgeschichte vertrat der Verlag über Jahre exklusiv. Faszinierende Geschichten kommen in diesem Buch zutage, Geheimnisse werden gelüftet und Einblicke in das Leben der Komponisten gewährt. Eine Schatzkammer voller Fundstücke, die das wunderbare Geschäft vor Augen führen, Musik entstehen zu lassen, sie dem Publikum zu präsentieren, für sie zu werben, sie zu vertreiben und für die Nachwelt zu bewahren.

      Eine Kathedrale der Musik
    • Der wiedergewonnene Text

      Ästhetische Konzepte des Librettos im italienischen Musiktheater nach 1960

      • 241 páginas
      • 9 horas de lectura

      Schwerpunkt dieser Untersuchung ist die exemplarische Analyse von vier Librettotexten, die zwischen 1963 und 1984 entstanden sind: Ulisse (Luigi Dallapiccola, 1968), Passaggio (Edoardo Sanguineti, 1963), Un re in ascolto (Luciano Berio/Italo Calvino, 1984), Prometeo (Massimo Cacciari, 1984). Die Texte gehören zu einem neuen Typ von hoch komplexen, intertextuell geprägten Libretti, der sich in der Oper seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt hat. Anstelle einer traditionellen Opernhandlung führen die neuen Texte ideengeschichtliche Motive in offenen Werkformen zusammen, deren ästhetisches Potential mit dem Begriff der „Kalkulierten Uneindeutigkeit“ bestimmt wird. Die Polyvalenz der Texte der ausgewählten Opern von Luigi Dallapiccola, Luciano Berio und Luigi Nono erfordert - auch gemäß der neuen musikalischen Ästhetik - einen in der Rezeption aktiven und informierten Zuschauer. Ein Teil der Untersuchung konzentriert sich deshalb auf die Wirkungsästhetik. Erstmals werden in diesem Buch verschiedene Ansätze zu einem modernen Librettobegriff zusammengeführt und in Einzelanalysen vertieft. Weil die Untersuchung weniger an der Genese als am abgeschlossenen Artefakt und dessen Rezeption orientiert ist, wird sie sowohl für Philologen und Musikwissenschaftler als auch für in der Dramaturgie und der Opernregie Tätige von Interesse sein.

      Der wiedergewonnene Text
    • Die vorliegende Studie erhellt brennpunkthaft einen zentralen Aspekt in Giuseppe Verdis Werk, der in Shakespeare sein großes Vorbild sah. Sie betrachtet in liteatur- und musikwissen- schaftlicher Perspektive Verdis drei Shakespeare- Opern „Macbeth“, „Othello“ und „Falstaff“.

      Giuseppe Verdis Shakespeare-Opern