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Kurt Jules Rosenthaler

    1 de enero de 1946
    Die coolen Töchter - und ihre Mütter
    Vom Teufel keine Spur
    Wüste
    Tessin - Monte di Calzo
    Kalkutta - Poesie im Chaos
    • Kalkutta - Poesie im Chaos

      Leben in einer unmöglichen Stadt

      Das Buch ist ein Reisebericht, der Gedichte, Texte, Fotos und Zeichnungen des Autors Kurt J. Rosenthaler aus Rheinfelden vereint. Es zeigt Menschen bei der Arbeit und solche, die selbstbewusst posieren. Zudem wird das religiöse Leben dargestellt, das eng mit dem Alltag verknüpft ist. Themen wie der mörderische Verkehr, Umweltverschmutzung sowie die Schönheit und Würde der Gesichter, insbesondere der Kinder, werden behandelt. Es ist eine Hommage an die Menschen von Kalkutta, die mit bemerkenswerter Geduld in einer scheinbar unbewohnbaren Stadt leben. Die Einleitung erzählt von der Inspiration für das Buch, gefolgt von dem mehrseitigen Gedicht „O Kalkutta!“, das die persönliche Betroffenheit des Autors über die Zustände dieser einzigartigen Stadt ausdrückt. Intensiv werden das Leben auf den Straßen und die Erlebnisse in Form von Haikus, der kürzesten Gedichtform aus dem japanischen Zen, dargestellt. Am Ende des Buches werden auch sachliche Informationen geboten: Fakten, Zahlen und Statistiken über die Metropole sowie ein kurzer Überblick über das „Calcutta Project Basel“, ein Projekt von Basler Studierenden, die in einem armen Stadtviertel medizinische Betreuung organisieren und unterstützen.

      Kalkutta - Poesie im Chaos
    • Tessin - Monte di Calzo

      15 Jahre auf der Ziegenalp

      Der Autor verbrachte während 15 Jahren einen grossen Teil seiner Zeit als Senn auf einem der letzten Ziegenbetriebe im Tessin. Melken und Käsen waren die täglichen Arbeiten, die er auf Monte di Calzo verrichtete. Aber immer nahm er sich auch die Zeit, seine Erlebnisse und Eindrücke mit Stift und Pinsel festzuhalten oder in Form von kurzen Haiku-Gedichten niederzuschreiben. In etwa einem Dutzend kurzer, meist skurriler und witziger Geschichten wird der harte, aber freie und manchmal abenteuerliche Sennen-Alltag beschrieben. Einige Foto-Dokumente illustrieren das Erzählte. Mit einer „Kleinen Ziegenkunde“ wird der Leser mit Ziegenzucht und Käserei in knapper, gut verständlicher Form vertraut gemacht. Der Hauptteil des Buches besteht aus den gezeichneten und gemalten Bildern, die unter einfachsten Bedingungen bei Sonne, Wind und Regen meist spontan entstanden sind. Ein Buch, welches das einfache, authentische Leben und Arbeiten mit so genannten „Nutztieren“, nämlich vor allem Ziegen, aber auch Schweinen, Schafen und Hunden zeigt – Tiere, die Kurt J. Rosenthaler damals ans Herz gewachsen sind.

      Tessin - Monte di Calzo
    • Wüste

      Mit Stift und Pinsel durch sechs Wüsten

      Kurt J. Rosenthaler bereist seit etwa 50 Jahren verschiedene Wüsten der Erde. In diesem Buch werden seine Reisen künstlerisch aufgearbeitet, präsentiert durch eine Auswahl von Skizzen, Zeichnungen, Aquarellen und Collagen, die größtenteils vor Ort entstanden. Er nutzte Skizzenbücher, Papiere und Kartons, die zur Hand waren, und seine Malutensilien umfassten Bleistift, Farbstift, Kugelschreiber, Kreide, Kohle und Aquarellfarbe. Die Darstellungsweise reicht von skizzenhaft über detailliert bis fotorealistisch und auch abstrakt. Während der Reisen, oft im Zug oder Bus, malte er und integrierte spontan Haikus in seine Bilder, meist in Deutsch, manchmal auch in Englisch oder beiden Sprachen. Seine Reisen führten ihn durch die Wüste Negev in Israel und die Region am Toten Meer, die Westsahara, die Sahelzone in Nord-Senegal, die Wüsten im amerikanischen Südwesten, die Badlands im Nordwesten der USA, die Wüste Gobi in der Mongolei sowie zwei Wüstengebiete im westlichen Maghreb und die Wüste Kyzyl Kum in Usbekistan. Die Darstellung der verschiedenen Wüstenlandschaften und -details wird ergänzt durch Porträts von Menschen in ihrem Lebensraum, sowohl als Einzelpersonen als auch in Gruppen.

      Wüste
    • Das Buch ist in drei Bereiche unterteilt: - zu Beginn eine Betrachtung des Autors zu Entstehung und Thema des Buches - der Hauptteil mit 38 Bilderserien von Müttern mit je einer, zwei oder drei Töchtern, im Portrait, in Pose, im Spiel – im Einklang, Dialog oder Wettbewerb miteinander … - im Schlussteil kommen 6 „Fachfrauen“ zu Wort: eine Mutter und eine Tochter sowie eine Psychotherapeutin, eine Ethnologin, eine Theologin und eine Historikerin. Immer stehen Menschen im Mittelpunkt der Werke von Kurt J. Rosenthaler, Menschen ganz aus der Nähe oder aus den entlegensten Winkeln der Erde. Faszination und Widerspruch im sozialen Geschehen prägen sein hier vorliegendes neues Werk, dessen Bildmotive Menschen aus seiner allernächsten Umgebung sind: Mütter und ihre Töchter. Hier treffen sich Privatsphäre und Öffentlichkeit, Selbstverwirklichung der Töchter, Schutzbedürfnis und Hassliebe, der Spagat der Mütter: Behüten und Erziehen neben dem Berufsalltag, Kinderliebe und eigenen Bedürfnissen, Frust und Freude, das grosse Abenteuer Menschsein – all das und anderes ist aus diesen Gesichtern zu lesen.

      Die coolen Töchter - und ihre Mütter