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Karina Grömer

    Prähistorische Textilkunst in Mitteleuropa
    Römische Textilien in Noricum und Westpannonien im Kontext der archäologischen Gewebefunde 2000 v. Chr. – 500 n. Chr. in Österreich
    Prähistorische Textilkunst
    Fundstücke
    The art of prehistoric textile making
    Artifacts
    • The Department of Prehistory of the Naturah History Museum Vienna is home to one of the largest and most diverse archaeological collections in Europe, with outstanding objects of international importance such as the Venus of Willendorf, the gold disks of Stollhof, the bull of Býčí skála, the dagger of Maiersdorf, the Situla of Kuffern, the conical-necked vessels of Sopron, and the important finds from the salt mines and cemetery of Hallstatt. The mission of the Department of Prehistory is to explore the history of mankind on the basis of their relicts, and to communicate the knowledge gained to the public. Unique traces of the past are collected, curated, and examined for this purpose.

      Artifacts
    • The art of prehistoric textile making

      • 546 páginas
      • 20 horas de lectura

      Traditional textile crafts like spinning, weaving, and sewing have been integral to human life since the Stone Age, once consuming a significant portion of daily labor alongside food acquisition. Weaving, in particular, has played a crucial role in technological advancement, with the invention of looms in the Neolithic marking the emergence of the first human 'machines.' These crafts produced essential items for daily use, including clothing and utilitarian textiles, as well as luxury goods. The value of textiles is evident in the recycling of fabrics; worn garments were repurposed for various uses, including binders and dressing materials. Beyond protection from the elements, textiles and jewelry have historically served as vital cultural symbols. Clothing functions as a powerful non-verbal communication tool, conveying identity markers such as age, gender, social status, and group affiliations. This work is aimed at historians, costume designers, archaeologists, and those interested in handcraft and artisanship, focusing on the Neolithic to Late Iron Age of Central Europe, a period predating written records, concluding with the Roman occupation. It emphasizes findings from Austria and neighboring countries.

      The art of prehistoric textile making
    • Die Prähistorische Abteilung beherbergt eine der größten und vielfältigsten archäologischen Sammlungen Europas mit herausragenden Einzelfunden von internationlaem Rang: der venus von Willendorf, den Goldscheiben von Stollhof, dem Stier Býčí skála, dem Dolch von Maiersdorf, der Situla von Kuffern, den Kegelhalsgefäßen von Sopron und den bedeutenden Funden aus dem Hallstätter Bergwerk und Gräberfeld. Die Aufgabe der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museums ist es, die Geschichte der Menschen anhand ihrer Hinterlassenschaften zu erforschen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse zu vermitteln. Hierfür werden einzigartige Zeugnisse der Vergangenheit gesammelt, bewahrt und untersucht.

      Fundstücke
    • Prähistorische Textilkunst

      Die Entwicklung der Textiltechnik und der Bekleidung in Zentraleuropa

      Spinnen, Weben und Nähen sind uralte Handwerkskünste, die den Menschen seit der Steinzeit begleiten. Bis vor wenigen Jahrhunderten beanspruchte das Textilhandwerk, insbesondere die Weberei, einen großen Teil der Arbeitszeit und trug erheblich zur technischen Entwicklung bei. Die in der Jungsteinzeit entwickelten Webstühle gelten als die ersten „Maschinen“ der Menschheitsgeschichte, und die Automatisierung mittels Lochkarten fand ihren Ursprung in der Weberei. Dieses Handwerk produzierte nicht nur alltägliche Güter wie Kleidung, sondern auch Gebrauchswaren, repräsentative Objekte und Luxusartikel. Textilien waren von hohem Wert, was sich im Recycling von Stoffen widerspiegelt. In der Urgeschichte wurden alte Kleidungsstücke als Binde-, Verpackungs- und Verbandsmaterial genutzt. Kleidung und Schmuck boten nicht nur Schutz vor Witterungseinflüssen, sondern sind auch ein zentrales Merkmal jeder Kultur. Sie fungieren als nonverbales Kommunikationsmittel, das viel über soziale Status, Alter, Geschlecht und Gruppenzugehörigkeiten aussagt. Die zweite Auflage des 2010 erstmals veröffentlichten Werks wurde neu illustriert und anhand aktueller Forschungsergebnisse überarbeitet und erweitert. Ergänzt wird es durch Beiträge zum Thema Färben von Regina Hofmann-de Keijzer sowie Nähen und Schneidern von Helga Rösel-Mautendorfer.

      Prähistorische Textilkunst
    • Textilien hatten in der römischen Welt eine große Bedeutung – ob als Kleidung zum Ausdruck von Identitäten, zur Versorgung der Armee, als Luxusgut zur Repräsentation oder als ganzer Wirtschaftssektor. Dennoch waren bisher Gewebe durch ihre schlechte Erhaltbarkeit im archäologischen Fundgut in Österreich nicht gut sichtbar. Dieses Buch stellt nun einen Beitrag zur Grundlagenforschung zum Thema Textilien und Textilproduktion im Römischen Reich dar, wobei auch die vorrömischen Wurzeln thematisiert werden. Hauptteil ist der umfangreiche Katalog, der textile Funde mit all ihren technologischen Details aus dem Gebiet des heutigen Österreich vorstellt, aus einem Zeitraum zwischen 2000 v. Chr. und 500 n. Chr. Die Analyse dieser Funde zeigt ihre vielfältige Verwendung, aber auch Hinweise zu ihrer Herstellung. Die Textilgeräte, die aus römischen Siedlungen und Gräbern erhalten sind, bieten gemeinsam mit verschiedenen Bild- und Schriftquellen einen guten Einblick in die Textilproduktion der römischen Provinzen Noricum und Pannonien. Dieses Buch entstand im Rahmen des Forschungsprojektes DressID „Clothing and Identities – New Perspectives on Textiles in the Roman Empire“ (2007–2012).

      Römische Textilien in Noricum und Westpannonien im Kontext der archäologischen Gewebefunde 2000 v. Chr. – 500 n. Chr. in Österreich
    • Prähistorische Textilkunst in Mitteleuropa

      • 482 páginas
      • 17 horas de lectura

      Textilhandwerk, besonders die Weberei, hat vieles zur allgemeinen technikentwicklumng beigetragen. Webstühle, in der Jungsteinzeit entwickelt, stellen die ersten maschienen der Menschheitsgeschichte dar. Dieses Buch spannt den Bogen von der Beschreibung einzelner Arbeitsschritte über die komplexen Fragestellungn zur Soziologie des Handwerks und den dahinter stehenden Personen bis hin zur Frage, ob das Handwerk rein als Handwerk betrieben wurde oder ob wir bereits in vorrömischer Zeit in Mitteleuropa mit organisierten Produktionsformen rechnen können.

      Prähistorische Textilkunst in Mitteleuropa