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Jürgen Renner

    Wir müssen die Not der Menschen sehen
    #blickwinkel Geschichte und Politik & Gesellschaft. Für die FOS/BOS 13: Schulbuch. Bayern
    • #blickwinkel Geschichte und Politik & Gesellschaft. Für die FOS/BOS 13: Schulbuch. Bayern

      Fachoberschulen und Berufsoberschulen

      • 402 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die Reihe #blickwinkel für Geschichte/Sozialkunde entspricht dem aktuellen Lehrplan für Fachoberschulen/Berufsoberschulen in Bayern, der zum Schuljahresbeginn 2017/2018 in Kraft trat. Aufbau der Reihe: Vorklasse FOS/BOS Geschichte/Sozialkunde FOS 11 Geschichte FOS 12 Sozialkunde BOS 12 Geschichte/Sozialkunde FOS/BOS 13 Geschichte/Sozialkunde In allen Bänden werden die im Lehrplan ausgewiesenen Kompetenzerwartungen , Inhalte und Methodenkompetenzen systematisch erworben und miteinander verknüpft. Die Lernbereiche werden durch eine Doppelseite mit historischen und gegenwartsbezogenen Fotos zum Themenbereich eingeführt und enthalten am Ende jeweils einen Abschnitt mit dem Titel " Gelernt !", in dem noch einmal die wichtigsten erlernten Kompetenzen zu diesem Lernbereich zusammengefasst sind. Die Struktur der einzelnen Unterrichtseinheiten ist nach dem folgenden Muster gestaltet: Forschungsinteresse und Kompetenzerwerb: Erläueterung der Lernziele und des Kompetenzerwerbs Vorgehen: Skizzierung einer Handlungssituation und Beschreibung eines möglichen Vorgehens, wie die Handlungssituation mit den nachfolgenden Materialien gestaltet werden kann - am Ende dieses Abschnitts steht jeweils der zentrale Handlungsauftrag des Kapitels Materialauswahl: Begründung der jeweiligen Materialauswahl für die Unterrichtseinheit Das Wichtigste in Kürze: Hier werden die thematischen Inhalte der Unterrichtseinheit noch einmal kompakt umrissen. Festigung / Vertiefung: Der Abschnitt "Weitere Herangehensweisen" enthält alternative Aufgabenstellungen, die ebenfalls mit den Materialien der Unterrichtseinheit gelöst werden können. Unter "Vertiefende Aspekte" finden sich Handlungsvorschläge, die über die Materialien der Unterrichtseinheit hinausgehen. Der Band für die Klasse 13 ist in Unterrichtseinheiten gegliedert, die thematisch den sechs Lernbereichen des Lehrplans entsprechen. Somit ergeben sich folgende Lernbereiche: 1. Methodenkompetenzen 2. Lebenswirklichkeiten in einer historischen Epoche 3. Lebenswirklichkeiten in der gegenwärtigen Welt Zu diesem Lehrwerk für die FOS/BOS 13 sind folgende Materialien separat erhältlich oder demnächst verfügbar: BiBox inkl. E-Book Lösungen

      #blickwinkel Geschichte und Politik & Gesellschaft. Für die FOS/BOS 13: Schulbuch. Bayern
    • Am 8. Mai 2015 jährt sich zum 70sten Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus diesem Anlass veröffentlicht das Lutherische Verlagshaus in Hannover einen Band mit erst kürzlich entdeckten Feldpostbriefen des Arztes, Pfarrers und Malers Kurt Reuber, die dieser an den hessischen Pfarrer Karl Bernhard Ritter geschrieben hat. Der Briefwechsel wird herausgegeben von der Michaelsbruderschaft und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Nassau „Draußen geht die Exekution vor sich…“ So unverhohlen beschreibt der Kurt Reuber den täglichen Horror an der Ostfront in einem Brief vom März 1942. Offene Worte sind es, die die beiden Michaelsbrüder Kurt Reuber und Karl Bernhard Ritter in ihrem Briefwechsel aus den Jahren 1941 bis 1943 finden. Reuber ist als Truppenarzt an der Ostfront stationiert, wo er die verheerende Schlacht um Stalingrad miterlebt. Ritter ist Truppenbetreuer in Wien. Diese erst 2014 im Kirchberger Archiv der Michaelsbruderschaft entdeckten Briefe geben einen tiefen Einblick in das Schicksal zweier Männer, deren Glauben vom Schrecken des Krieges auf die Probe gestellt wird. In erstaunlicher Freimütigkeit zweifeln sie am Sinn des Krieges und an den vorgegebenen Feindbildern. Der vorliegende Briefwechsel legt Zeugnis ab von Freundschaft, Mitmenschlichkeit und vom Ringen um den Glauben in Zeiten der Vernichtung. Viele der hier abgedruckten Bilder von Kurt Reuber sind bislang noch nie veröffentlicht worden. Als Lagerarzt unterscheidet er nicht zwischen Kameraden und „Feinden“ und behandelt auch Angehörige der russischen Armee und der Zivilbevölkerung. Er porträtiert die Menschen, die ihn umgeben und nennt ihre Namen.

      Wir müssen die Not der Menschen sehen