Henning Schröer Libros






Dieser Band vereint als Werkporträt 22 Texte Henning Schröers (1931-2002) zu den wichtigsten Gebieten der Praktischen Theologie. Auf der Fährte der Erfahrung bieten sie phantasievolle Exkursionen mit dem Ziel, zu einer Theorie der theologischen Tatkraft zwischen Wissenschaft und Lebenskunst vorzustoßen. Es gilt, die Wirkkraft, den Glanz und die Lebensgestalt des verbalen und nonverbalen Wortes Gottes wahrzunehmen. Die Frage nach der Zukunft von Kirche und praktischer Vernunft bleibt nicht ohne Antwort. Sie geschieht auf die Verantwortung gelebten Glaubens hin. Dem Band beigegeben ist die Bibliographie Henning Schröers. Zielgruppen/Target groups: TheologInnen, Kirchliche MitarbeiterInnen
Die Aktiengesellschaft ist eine typische Unternehmensform mit hohem Kapitalbedarf. In der aktuellen Finanzkrise ist eine strategieorientierte Finanzplanung und die Berücksichtigung komplexer Finanzierungskonzepte für die Unternehmensführung entscheidend. Das Werk bietet eine komprimierte Darstellung der wesentlichen gesellschafts-, kapitalmarkt-, steuerlichen und bilanziellen Aspekte der AG-Finanzierung. Praktisch tätige Leser können zentrale Fragestellungen zur Finanzkrise schnell erfassen. Der erste Abschnitt behandelt Finanzierungsanlässe, Vorstandspflichten und die Bilanzierung sowie Besteuerung. Die Abschnitte zu Eigenkapital und Fremdkapital erläutern alle gängigen Kapitalbeschaffungsformen unter Berücksichtigung steuerlicher und bilanzrechtlicher Auswirkungen. Der vierte Abschnitt fokussiert auf die Finanzierung der AG in Krisensituationen. Der Herausgeber, Prof. Dr. Jens Ekkenga, ist Experte im Bürgerlichen Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht und hat zahlreiche Veröffentlichungen in diesen Bereichen. Der interdisziplinäre Autorenkreis besteht aus Praktikern internationaler Beratungskanzleien, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Wissenschaftlern. Die Zielgruppe umfasst Rechtsanwälte, Steuerberater, Syndici von AGs und Banken sowie Finanzdienstleister und Investmentgesellschaften.
Jeder GmbH-Gesellschafter kann auch ohne entsprechende Satzungsbestimmung aus wichtigem Grund aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Wann ein solcher wichtiger Ausschlußgrund vorliegt, ist allerdings wenig geklärt. Die Arbeit entwickelt auf der dogmatischen Grundlage der Rechtsprechung und herrschenden Meinung in der Literatur Kriterien, mit denen ein wichtiger Ausschlußgrund festgestellt werden kann. Dabei vermeidet sie es, den unbestimmten Rechtsbegriff des wichtigen Grundes durch andere ähnlich verschwommene Kriterien, wie das der Unzumutbarkeit oder der Zerstörung des Vertrauensverhältnisses, zu ersetzen. Die Untersuchung berücksichtigt die personalistische und die kapitalistische Form der Beteiligung an einer GmbH gleichermaßen.