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Markus Inama

    Einen Atemzug über mich hinaus
    Der Hoffnung ein Zuhause geben
    • Der Hoffnung ein Zuhause geben

      Die vergessenen Kinder von Sofia

      Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt. Diese Weisheit aus dem Talmud ist das Motto der CONCORDIA Sozialprojekte. Seit 1991 unterstützt die gemeinnützige Stiftung Straßenkinder in Rumänien, Bulgarien und der Republik Moldau. Pater Markus Inama SJ ging 2008 nach Bulgarien, um im Auftrag der Stiftung das Sozialzentrum Sveti Konstantin für obdachlose Kinder und Jugendliche in Sofia aufzubauen. Er erzählt von den kleinen und großen Erfolgen in dieser Zeit, aber auch von den Widrigkeiten, mit denen er und sein Team immer wieder zu kämpfen hatten. Das Buch zeichnet anhand von berührenden Geschichten und erschütternden Biografien ein sehr persönliches Porträt der bulgarischen Hauptstadt und verdeutlicht den täglichen Kampf gegen die Armut.

      Der Hoffnung ein Zuhause geben
    • Einen Atemzug über mich hinaus

      Mein Weg zu den Jesuiten und in die Sozialarbeit. Eine außergewöhnliche Lebensgeschichte

      Die Welt zum Guten verändern Eine moderne Berufungsgeschichte Die Sehnsucht nach Freiheit ließ den jungen Vorarlberger Markus Inama 1983 für ein Jahr nach Amerika, dem Land seiner Träume, aufbrechen. Zahlreiche Erfahrungen mit Menschen am Rande der Gesellschaft prägten und begleiteten ihn auf seiner spirituellen Suche. Nach der Rückkehr und einigen „Zwischenstopps“ führte ihn sein Weg in eine Obdachloseneinrichtung in Wien, wo er die Jesuiten kennenlernte. Im Jahr 1987 trat er in die Gemeinschaft ein. Die Jahre der Ausbildung und die ersten Einsätze forderten ihn heraus. Für seinen letzten Ausbildungsabschnitt brach er nach Australien auf, wo sich neue Perspektiven auf seinem Lebensweg ergaben. Er ging nach Bulgarien und baute dort ein Sozialprojekt für Kinder und Jugendliche auf. Mit seinem Buch ermutigt der Autor Menschen auf der Suche nach ihrem persönlichen Weg, gibt Einblicke in ein für den Mainstream eher ungewöhnliches Leben und motiviert, sich den – im weitesten Sinn – Fragen der Berufung zu stellen. Tipp: Soziales Engagement als Folge der Spiritualität

      Einen Atemzug über mich hinaus