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Alfred Hückler

    Geometriken
    • Geometriken

      • 126 páginas
      • 5 horas de lectura

      Geometriken sind ästhetische geometrische Konstrukte, die als Selbstdarstellungen geometrischer Möglichkeiten fungieren. Sie entstehen durch die Kombination einfacher geometrischer Grundmotive mit verschiedenen Vorgehensweisen. Alfred Hücklers Kreationen verdeutlichen, „wie schön Logik sein kann“ und erscheinen als „Ikonen des einundzwanzigsten Jahrhunderts“ (Otto Patzelt). Dieses Buch vermittelt die Freude an diesen Werken durch Grafiken, die aus vier ergiebigen Entwurfsansätzen hervorgegangen sind. Der Text erläutert, warum die Geometriken im Kontext ästhetischer Erkundungen entstanden sind, und Klaus Lehmann erklärt, wann Geometrie zur Kunst wird. Hückler arbeitete von 1954 bis 1975 in der Industrie, wo er technische Geräte konzipierte und entwarf. Ab 1962 forschte er, um Konstruktion und Formgestaltung zu verbinden, und wurde 1970 an die Kunsthochschule Berlin-Weißensee berufen, um das Produktdesign entsprechend auszurichten. 1978 etablierte er die Designgeometrie als eigenständiges Lehrgebiet und beschäftigte sich seit 1981 mit der Ästhetik der Sachverhalte, die er bis heute weiterführt. Seine Geometriken, darunter Grafiken und Skulpturen, wurden in mehreren Einzelausstellungen zur konstruktiv-konkreten Kunst präsentiert und sind in Museen und öffentlichen Sammlungen zu finden. Von 1991 bis 1996 war er Rektor der Kunsthochschule Weißensee.

      Geometriken