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Bernd Hambüchen

    Dat wor et dann ...
    Zwesche Himmel un Höll
    Unwegsame Areale, Gedichte
    • Kraftvoll und fantasievoll setzt Bernd Hambüchen seine kölschen Geschichten in Szene. „Zwesche Himmel un Höll“ spiegelt das rheinische Alltagsleben wieder – meist heiter, mitunter auch satirisch oder nachdenklich, manchmal melancholisch. Der Leser erfährt zum Beispiel, wie ein Kölner den Himmel aufmischt, wozu rote Kördelchen nützlich sein können und warum am Aschermittwoch eigentlich alles vorbei ist. Das Buch, das die Reihe „Kölsch Edition im J. P. Bachem Verlag“ fortsetzt, beeindruckt mit einer Fülle an pointierten Szenen in unverfälschter kölsche Mundart.

      Zwesche Himmel un Höll
    • Heiter, melncholisch, ernst und bissig – ävver immer Kölsch... „Et gitt nix, wat et nit gitt.“ Diesem Credo folgen die Geschichten und Erzählungen von Bernd Hambüchen. Heiter und besinnlich, melancholisch und ernst, manchmal satirisch-bissig, manchmal augenzwinkernd, aber immer ohne erhobenen Zeigefinger lässt er seine Leser in einen bunten Bilderreigen mit Szenen aus dem rheinischen Alltag eintauchen. Dargestellt in einer lebensprallen, bilderreichen kölschen Sprache. Es wird so gut wie nichts ausgespart. Liebeskummer und Allterswehwehchen, Ehegewitter und Heiligabenddelikatessen, Karneval und Erbschaftsangelegenheiten. Man erfährt etwas über Lieblingstiere und Tierfreunde, Dritte Zähne, Pennbrüder und Pappnasen. Sogar Mord und Totschlag und der Untergang des Stadtarchivs werden thematisiert. Und am Ende des Buchs heißt es – wie sollte es anders sein: „Dat wor et dann …“

      Dat wor et dann ...