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Christiane Schuchard-Ficher

    Ein Ansatz zur Messung von Nachkauf-Dissonanz
    Thomas Giese aus Lübeck und sein römisches Notizbuch der Jahre 1507 bis 1526
    Alte Mitte - neue Mitte?
    Die brandenburgischen Kirchenvisitations-Abschiede und Register des 16. und 17. Jahrhunderts
    Die Deutschen an der päpstlichen Kurie im späten Mittelalter (1378 - 1447)
    Die päpstlichen Kollektoren im späten Mittelalter
    • Die Rolle der päpstlichen Kollektoren zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert wird umfassend untersucht, wobei ihr Einfluss auf die Kommunikation zwischen dem Papsttum und der Gesamtkirche im Mittelpunkt steht. Die Arbeit beleuchtet die Entstehung von Kollektorien, deren Aufgaben und Befugnisse sowie die Entwicklung ihrer Arbeitsweise und Entlohnung. Besonders hervorgehoben wird die prosopographische Analyse der Kollektoren im deutschen Sprachraum, unterstützt durch neu erschlossene Quellen des Vatikanarchivs. Diese Studie bietet neue Perspektiven auf die Geschichte der Papstfinanz und deren gesellschaftliche Bedeutung.

      Die päpstlichen Kollektoren im späten Mittelalter
    • Nach dem Vorbild der 1929 abgeschlossenen Edition der Kirchenvisitationsakten der Altmark sammelte und edierte der Lehrer und Reformationshistoriker Victor Herold (1890–1956) von 1926 bis zum Zweiten Weltkrieg die entsprechenden Urkunden und Akten für die Prignitz (im Druck erschienen 1928–1931), das Land Ruppin (postum zum Druck gebracht von Gerd Heinrich 1963), die Uckermark und die Mittelmark. Die Manuskriptbände von Herolds Edition befinden sich heute im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Sie haben durch den 1945 entstandenen Verlust eines großen Teils der Originalüberlieferung des 16. Jahrhunderts einen eigenständigen Quellenwert erlangt. Die Historische Kommission zu Berlin e. V. hat sich daher die Vervollständigung der Druckausgabe zum Ziel gesetzt. Der Registerband erschließt die drei Teilbände für die Mittelmark durch je ein gemeinsames Personennamen-, Orts- und Sachregister.

      Die brandenburgischen Kirchenvisitations-Abschiede und Register des 16. und 17. Jahrhunderts
    • Alte Mitte - neue Mitte?

      • 240 páginas
      • 9 horas de lectura

      Der Innenstadtbereich, als Zukunftsraum Historische Mitte Berlin bezeichnet, ist seit der Wiedervereinigung ein umstrittenes Thema. Historiker thematisieren hier Fragen der Erinnerungskultur und der Traditionsorte, wobei sie mit Begriffen wie "vergessene Mitte" klare Position beziehen. Archäologen entdecken überraschend reiche Funde und setzen sich für den Erhalt der historischen Stätten ein, die vor allem durch Bau- und Gartendenkmale geprägt sind. Diese Orte sollen eine historische Dimension vermitteln und erlebbar machen. Stadtplaner stehen vor der Herausforderung, den Veränderungsdruck seit der Wiedervereinigung mit der Berücksichtigung historischer städtebaulicher Strukturen und Bauwerke in Einklang zu bringen und dafür politische Unterstützung zu gewinnen. In diesem Kontext organisierten die Historische Kommission zu Berlin e. V., das Landesarchiv Berlin, das Landesdenkmalamt Berlin und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zwei Workshops, um in interdisziplinären Diskussionen komplexe Fragestellungen und Lösungsansätze für die Historische Mitte zu entwickeln. Die Ergebnisse dieser Diskussionen werden in dem vorliegenden Band veröffentlicht, ergänzt durch die Begleitausstellung, die vom 2. März bis 13. Mai 2012 im ehemaligen Kasernengebäude der Zitadelle Spandau zu sehen sein wird.

      Alte Mitte - neue Mitte?
    • Inhalt: Einleitung 1. Thomas Giese und sein personelles Umfeld 1.1 Herkunft und Familie 1.2 Die Deutschen an der päpstlichen Kurie 1.3 Thomas Gieses Lübecker Kontaktpersonen in Rom 1.4 Lübecker Domherren an der päpstlichen Kurie (Jordan Basedow, Clemens Grote, Johannes Pumpel, Franz Diemann, Bernhard Klonewinkel, Zutfeld Wardenberg) 1.5 Thomas Giese als Prokurator bzw. Sollizitator 1.6 Thomas Gieses Leben in Rom als Klient des päpstlichen Staatsanwalts 1.7 Exkurs: Die Wohnviertel von Thomas Gieses Bekannten nach der Descriptio Urbis 1.8 Adriana 1.9 Johannes Warneheyde 1.10 Thomas Gieses Tod 1.11 Zur Geschichte der Compagnia della Concezione 2. Pfründengeschäfte 2.1 Thomas Gieses Bemühungen um Lübecker Pfründen 2.1.1. Domvikarie Nr. 26 2.1.2. Horistenstelle im Dom 2.1.3. Domvikarie Nr. 31 2.1.4. Vikarie am St. Olafsaltar in der Marienkirche (Nr. 44) 2.2 Zum Verhältnis von Rat und Kirche in Lübeck am Beispiel der Familie van Rentelen 2.3 Zur Zahlungsweise von Lübecker Pfründeneinkünften 2.4 Tiberius Vincentius de Peruschis und seine Pfründengeschäfte mit Georg von Blumenthal und Thomas Giese 2.5 Exkurs: Franciscus Egidius de Peruschis und Camillus de Peruschis 3. Die Handschrift, ihre Überlieferung und Einordnung 3.1 Autobiographien und Selbstzeugnisse 3.2 Gliederung des Textes 3.3 Vergleichsbeispiele 3.4 Bandbeschreibung 3.4.1. Äußere Form 3.4.2. Aufbau Textedition

      Thomas Giese aus Lübeck und sein römisches Notizbuch der Jahre 1507 bis 1526