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Erna Käppeli

    Leben im Dazwischen
    Was uns noch blieb
    • Vergeben. Annehmen. Loslassen. Fähigkeiten, die für ein gutes Leben essenziell sind, so hören wir von unterschiedlichen Seiten. Nichts weniger sei also zu tun, als seinen Feinden zu vergeben, bitteres Leid zu akzeptieren und manchmal sogar seine Liebsten loszulassen. Wie aber soll das gehen? Keiner kann zuverlässig Rat geben. Dies ist die Geschichte von drei Frauen, die versuchen, sich mit dem ertragenen und gesehenen Leid zu versöhnen. Und was ist der Lohn für diese Mühen? Er kommt später, ganz bestimmt.

      Was uns noch blieb
    • Leben im Dazwischen

      Mongolinnen und Mongolen erzählen

      Die Mongolei ist ein Land von berückender Schönheit und gleichzeitig voller Gegensätze. Noch vor hundert Jahren zogen die Menschen als Nomadinnen und Nomaden durchs Land und lebten von dem, was der Boden hergab. Heute sitzen sie in Dörfern und Städten, vielerorts von Armut gezeichnet. Viele tragen ihre Geschichte(n) in sich weiter, wollen das Beste aus der neuen Situation machen, andere wiederum haben sich und ihre Herkunft längst verloren, sie haben sich verirrt im Gewirr von westlichen Einflüssen, Kapitalismus und Marktwirtschaft. Erna Käppeli hat die Mongolei immer wieder besucht, und sie hat den Menschen zugehört. In den Porträts lässt sie Frauen und Männer erzählen - vom großen und kleinen Glück als Unternehmerin, vom Konflikt zwischen Tradition und Moderne, von Rollenbildern, die durcheinandergeraten, vom wachsenden Selbstbewusstsein einer Nation, vom Wiedererstarken des mongolischen Buddhismus und Rückbesinnen auf eine starke Tradition.

      Leben im Dazwischen