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Ernst-Ulrich Schulze

    Der Liber evangeliorum Otfrids von Weissenburg
    Geschichtsbuch - Ausgabe A : Geschichtsbuch, Band 4
    Geschichte Des Zürcherischen Schulwesens Bis Gegen Das Ende Sechzehnten Jahrhunderts
    Ernst Barlach
    Intermedialität im europäischen Kulturzusammenhang
    I hate Paul Klee
    • I hate Paul Klee

      Arbeiten auf Papier und Künstlerbücher aus der Sammlung Speck

      Arbeiten auf Papier und Künstlerbücher aus der Sammlung SpeckEs ist eine ganz besondere und außergewöhnliche Sammlung, die der Arzt, Proustianer und Kölner Homme de lettres Reiner Speck in nun über 40 Jahren zusammengetragen hat. Die Schar der versammelten Künstler ist das Who is Who der modernen und zeitgenössischen Kunstgeschichtsschreibung. Und doch ist da noch etwas anderes, das, bei aller öffentlichen Bewunderung für eine Sammlung, die so konsistent den Geist einer Bibliothek zu atmen scheint, in den Vordergrund tritt, es ist ein Zwischenton, der einen sonderbar irritiert, berührt und staunen lässt. Die Papierarbeiten Cy Twomblys sind mit den kleineren Formaten ungemein spektakulär und dicht, fast als wollten sie die Leere großer Leinwände vergessen machen. Werke von Polke, Förg, Herold, Kippenberger, Oehlen und Trockel scheinen ebenfalls wie eine Quintessence zu wirken, ohne großspurig daherzukommen. Ausufernd dagegen der mittlerweilen breit vertretene Klossowski, neben Proust – der mit kaum zehn Zentimeter großen Miniaturen dabei ist –, einer der wenigen zeichnenden Schriftsteller von Bedeutung, der freilich für die Anlage seiner feinen Buntstiftzeichnungen, ihre fein erotischen Obsessionen, lange schon vor den Fotografen für sich das Großformat entdeckt hat. Und so hat alles in dieser Sammlung seinen Platz, seinen Sinn, und so muss der dazu nun endlich entstandene Band mit Fug und Recht in der langen Reihe der Sammlungsmonografien für sich das Attribut des schönsten Bandes reklamieren, vom gelungenen Layout über die fein gedruckten Abbildungen zu Werken wie Büchern, vom Papier bis zu den Texten; keine der anderen Publikationen hat es bisher geschafft, in solcher Weise den Geist dieser Sammlung zu atmen und einem bis dato eher verunglückten Satz der letzten Jahre Geltung zu verschaffen: Die Moderne ist unsere Antike! Dieses Buch zeigt warum! Ausstellung: Leopold-Hoesch-Museum Düren, 2/10–20/11/2011

      I hate Paul Klee
    • Intermedialität im europäischen Kulturzusammenhang

      Beiträge zur Theorie und Geschichte der visuellen Lyrik

      • 3360 páginas
      • 118 horas de lectura

      Visuelle Lyrik stellt im Rahmen der europäischen Kultur eine besondere Synthese von Bild- und Sprachzeichen dar, präsentiert sich in Bezugssyste-men von Intertextualität und Interikonizität und erweist sich als Grenzgattung, die an der Literatur- wie an der Kunstgeschichte Anteil hat. Diese Prämisse gilt in besonderer Weise für das Figurengedicht, das sich als intermedial konzipierte Bild-Text-Komposition bestimmen läßt, bei der ein lyrischer Text zu einer graphischen Figur formiert ist, die mimetischen Charakter aufweist und eine mit der verbalen Aussage koordinierte Zeichenfunktion übernimmt. Die Studien von Ulrich Ernst liefern einen Beitrag zur Theorie der Gattung, zur Theoriegeschichte und zur Typologie visueller Darstellungsformen. Zudem versuchen sie, die Geschichte der Visualpoesie von den Technopägnien des Hellenismus über die Carmina figurata des Mittelalters und der frühen Neuzeit bis zur modernen Konkreten Poesie anhand von Paradigmata und unter Berücksichtigung medialer Aspekte zu rekonstruieren. Die Beiträge des Bandes sind das Ergebnis einer transepochal und transnational angelegten Literaturforschung mit theoretischem und interdisziplinärem Zuschnitt. Der mit zahlreichen Abbildungen ausgestattete Band wird durch ein ausführliches Personen- und Sachregister abgerundet.

      Intermedialität im europäischen Kulturzusammenhang
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt diesem so treu wie möglich. Leser finden die originalen Urheberrechtsverweise, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die die Geschichte und den Kontext des Werkes unterstreichen.

      Geschichte Des Zürcherischen Schulwesens Bis Gegen Das Ende Sechzehnten Jahrhunderts
    • Welt der Heimatsagen

      Thüringer Rhön

      Die Thüringer Rhön ist eine Region im südlichen Thüringen, die sich entlang des Rhön-gebirges erstreckt. Die Fernsicht auf Bergspitzen, erkaltete Vulkane, weite Felder, Wiesen und Rhönschafe kennzeichnen den eigenen, Rhön-typischen Landschaftscharakter. So wird die Thüringer Rhön auch das Land der offenen Fernen genannt. Sie ist eine Landschaft von atemberaubender Schönheit, ein Mittelgebirge in der geografi-schen Mitte Deutschlands gelegen. Bekannt für ihre malerischen Landschaften, ihre sanften Hügel und ihrer zahlreichen Wanderwege. Um nicht zu vergessen, gehören auch dazu die Sagen und Legenden, die zwar nur ein kleiner Teil der reichen Geschichte und der Folklore der Thüringer Rhön sind. Sie zeugen von einer Zeit, als die Menschen noch eng mit der Natur verbunden waren und noch an übernatürliche Kräfte und Wesen glaubten. Viele dieser Sagen haben ihren Ursprung in der Zeit, als die Menschen noch enger mit der Natur verbunden waren und sich nicht auf moderne Technologie und Wissenschaft verlassen konnten. Sie haben einen wichtigen Platz in der Literatur-geschichte gefunden. So wünsche ich viel Freude beim Lesen all dieser Geschichten. Es wurde dabei von der althergebrachten Erzählweise weitgehend abgegangen und die Geschichten und Sagen einer modernen Erzählkunst angepasst.

      Welt der Heimatsagen
    • Vernichtung durch Arbeit

      Kali-Werra-Revier und das KZ Buchenwald

      Der Gedanke Vernichtung durch Arbeit, der sowohl den Theoretikern des Nationalsozialismus als auch der deutschen Führung geläufig war schloß das Kali-Werra-Revier in keinster Weise aus. Neben der unzureichenden materiellen Versor-gung und Kräfte verschleißenden Arbeitsleistungen über die Leistungsgrenze des Menschen hinaus wurde auch hier die Tötung von Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen und KZ-Häftlingen in Kauf genommen. In den Konzentrationslagern und ihren Außenkommandos, zu denen auch Buchenwald gehörte, offenbarte sich auf grau-samste Art und Weise, der Terror im Herrschaftsbereich des faschistischen Deutschlands. Neben den ideologischen Zielvorgaben verfolgte die SS eben-falls eigene Geschäftsinteressen. Sie nahm zwar billigend in Kauf, dass Häftlinge infolge rücksichtsloser Arbeitseinsätze starben, auf der anderen Seite ging es der SS aber auch um ökonomische Interessen. Häftlinge wurden als Arbeitskraft für einen möglichst hohen Preis an die Rüstungs- und andere deutsche Betriebe verkauft. Thüringen bildete dabei keine Ausnahme. Die teilweise im Stil des Erzählers abgefasste Dokumentation soll auf emotionale Weise versuchen unglaubliche Tatsachen durch glaubhafte Beweise zu fundieren, nüchterne Zahlen und Fakten durch die Emotion des Erlebens aufzulockern und dem Leser nahe zu bringen.

      Vernichtung durch Arbeit
    • Buntes Allerlei

      Wahres; Geschichtliches: Sagenhaftes; Schicksalhaftes; Esoterisches

      Es ist ein Sammelsurium von Geschichten, die Wahres, Geschichtliches, Phantastisches, Esoterisches aber auch Schicksalhaftes zum Inhalt haben. Sie sind im Laufe der Zeit entstanden und dies spiegelt sich auch in der unterschiedlichen Erzählweise der einzelnen Geschichten wieder. Es geht nicht nur um das Spektrum des menschlichen Lebens, sondern auch um das Phantastische, was uns umgibt. Die Welt ist voller Geschichten. Ein kleiner Teil davon wartet darauf, entdeckt zu werden. So findest du in diesem Buch Kurzgeschichten, Gedichte, Geschichten und romanhafte Erzählungen unterschiedlichen Genres. Das ganze Spektrum von Freud und Leid ist hier zu entdecken. Begebt Euch auf eine Bildungsreise, in ein Leseabenteuer beim Durchstöbern dieses Buches. Sucht die Geschichte heraus, die zu Eurer augenblicklichen Stimmung passt. Lasst Euch trösten, fühlt mit oder jubelt. Freud und Leid liegen dicht beieinander.

      Buntes Allerlei