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Karl Pfeifer

    Zwei Modelle der Unterrichtsplanung im Vergleich
    Die missionarischen Kirchen in Lateinamerika, Afrika und Asien
    Der heilige Paulus nach Eckhard Reinmuth
    "Der Sturm auf dem See". Exegetische Arbeit zu Mt 8,8-27
    Pfeifer 2
    Actions and other events
    • How many things did the gunman do? Is his pulling of the trigger the same as his killing of the victim? Or are these two different actions or events? Such questions are at the heart of the dispute between «unifiers» and «multipliers» over the individuation of actions and events. In this study Karl Pfeifer defends the unifying approach of G.E.M. Anscombe and Donald Davidson against the criticisms and rival views of Alvin I. Goldman and others. Along the way, the discussion touches on a variety of problems concerning causality, time, explanation, language, ontology, and identity. What finally emerges is a clearer picture of the nature of criteria of identity and individuation for actions and events than has been available to date.

      Actions and other events
    • Die Bachelorarbeit untersucht Wundererzählungen im Neuen Testament und wird im Rahmen eines exegetischen Seminars verfasst. Unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Hasitschka und Dr. Mira Stare analysiert die Arbeit die biblischen Texte und deren theologischen Implikationen. Sie bietet eine tiefgehende exegetische Betrachtung und trägt zur wissenschaftlichen Diskussion über die Bedeutung von Wundern im christlichen Glauben bei.

      "Der Sturm auf dem See". Exegetische Arbeit zu Mt 8,8-27
    • Die akademische Arbeit untersucht das Leben und Wirken des heiligen Paulus und basiert auf den Erkenntnissen von Eckhard Reinmuths Buch "Gott neu denken". Sie bietet eine tiefgehende Analyse der theologischen Aspekte und der biblischen Theologie, die mit Paulus' Lehren und seiner Rolle in der frühen Christenheit verbunden sind. Die Arbeit wurde an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck verfasst und zeichnet sich durch ihre herausragende Qualität aus.

      Der heilige Paulus nach Eckhard Reinmuth
    • Der Essay bietet einen tiefen Einblick in die Veränderungen der Weltkirche, insbesondere in Lateinamerika, Afrika und Asien, und beleuchtet die Entwicklung neuer Formen des kirchlichen Lebens. Der Autor thematisiert den Begriff der Mission und reflektiert anschaulich über die verschiedenen Aspekte einer gelebten missionarischen Kirche. Er warnt davor, die Erfahrungen dieser Gemeinden zu idealisieren, und fordert eine realistische Einschätzung ihrer Wirklichkeit. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, wie die missionarische Sendung der Kirche erkennbar ist und Hoffnung für die christliche Gemeinschaft bietet.

      Die missionarischen Kirchen in Lateinamerika, Afrika und Asien
    • Die Bachelorarbeit analysiert und vergleicht zwei didaktische Modelle: das kompetenzorientierte Planungsmodell und das Innsbrucker Planungsmodell der themenzentrierten Interaktion (TZI). Dabei werden die jeweiligen Ansätze hinsichtlich ihrer Erziehungsziele und Methoden untersucht. Ziel ist es, die Stärken und Schwächen beider Modelle herauszustellen und deren Anwendbarkeit im Bildungsbereich zu bewerten. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in moderne didaktische Konzepte und deren praktische Relevanz.

      Zwei Modelle der Unterrichtsplanung im Vergleich
    • Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schriften

      Was versteht man unter Inspiration?

      Die Arbeit untersucht das Konzept der Inspiration in der systematischen Theologie, insbesondere im Kontext des II. Vatikanums. Sie beleuchtet, wie Schriftinspiration interpretiert wird und analysiert die Auffassungen von H. Kessler, Klaus von Stosch und Helmut Gabel hinsichtlich der Beziehung zwischen Inspiration und Wahrheit. Die Autorin geht der Frage nach, wie das Handeln Gottes in der heutigen Zeit verstanden wird und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den theologischen Perspektiven zu diesem Thema.

      Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schriften
    • Immer wieder Ungarn

      Autobiographische Notizen, Nationalismus und Antisemitismus in der politischen Kultur Ungarns - Texte 1979 bis 2016

      Erst im Herbst 1955, also vier Jahre nach meiner Rückkehr nach Österreich, durfte ich Ungarn wieder besuchen. Viele meiner Verwandten hatten den Holocaust nicht überlebt, aber noch waren einige meiner Verwandten am Leben, so dass ich froh war, endlich Ende 1955 nach Ungarn einreisen zu dürfen. Nach der Revolution 1956 erhielt ich – wie viele andere – bis 1962 kein Visum für Ungarn. Von 1962 und bis 1979 fuhr ich oft und gerne nach Ungarn. Land und Leute faszinierten mich und ich profitierte vom günstigen Wechselkurs. Es gab ein abwechslungsreiches Kulturleben und einige spannende und informative Zeitschriften, die ich immer mit Interesse las. Ein Aufenthalt im Frühsommer 1979 aber sollte die Weichen in meinem Leben neu stellen.

      Immer wieder Ungarn