This thesis considers the dynamics of a parallel kinematic production machine with hydraulic actuators. The maximum likelihood parameter estimation method is extended and proved effective with the model considered. Case studies apply these results and attain model parameterisations that have a good fit to measured data. Model quality is further improved by use of experiments with greater information content. An optimisation procedure is proposed that determines the experimental variables by balancing information content against experimental feasibility, while avoiding potential hazards. In practical comparisons, those models estimated using optimised experiments reduced controller action by over 60%. This in turn resulted in 50% lower tracking error. These improvements are purely due to updated model parameters, meaning that the extra effort spent on experiment design is rewarded. The novel aspect is that the experimental data underlying the parameter estimation was recorded at the machine in its ready-to-operate configuration. (deutsch:) In dieser Arbeit wird die Dynamik einer parallelkinematischen Fertigungsmaschine mit hydrostatischen Antrieben modelliert. Die Modellqualität wird durch höheren Informationsgehalt in den verwendeten Experimenten weiter gesteigert. Es werden Maßzahlen für den Informationsgehalt und geeignete Optimierungsalgorithmen weiterentwickelt. Diese Algorithmen erzeugen die Steuerdaten für Experimente unter Berücksichtung optimalen Informationsgehaltes, Durchführbarkeit und möglicher Gefahren. Vergleichende Versuche ergeben in der Bahnfolgeregelung eine Verringerung der Reglerstellgröße von mindestens 60% und, verbunden damit, einen um 50% geringeren maximalen Regelfehler. Ein für die Industrialisierung wesentliches Ergebnis ist die erfolgreiche Parameterschätzung für Antriebsmodelle einer hydraulischen Parallelkinematik.
Franz-Dietrich Mayerhofer Libros






Untersuchungen über die Böschungsverhältnisse der Sockel ozeanischer Inseln
Ein Beitrag zur Morphologie des Meeresbodens
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Die Untersuchung beleuchtet die Böschungsverhältnisse der Sockel ozeanischer Inseln und trägt zur Morphologie des Meeresbodens bei. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1892 bietet wertvolle Erkenntnisse und detaillierte Analysen, die für das Verständnis der geologischen Strukturen und Prozesse in marinen Umgebungen von Bedeutung sind.
Kleingläubig
Geschichten für Skeptiker
Für Leichtgläubige ...Die Geschichten spielen in einem Umfeld, das wir alle kennen oder zu kennen glauben.Wenn wir uns da mal nicht täuschen!
Unter den Sulzbacher Grafen, die um 1000 n. Chr. ein Teil des deutschen Hochaldels waren, entwickelte sich Sulzbach im Mittelalter zu einem politischen Machtzentrum. Durch seine reichen Eisenerzvorkommen gelangten Stadt und Region zu wirtschaftlicher Blüte. Als Sulzbach im Jahr 1305 Bestandteil der Wittelsbachischen Territorien wurde, begann eine wechselvolle politische Geschichte. Die Stadt wurde als Kauf-, Tausch- und Pfandobjekt zwischen den verschiedenen Wittelsbacher Linien hin und her geschoben und unterstand 20 Jahre lang sogar der böhmischen Krone. Franz-Dietrich Mayerhofer beschreibt bis zum 16. Jahrhundert lückenlos die Wechselfälle der Geschichte, erzählt von der Entwicklung der städtischen Selbstverwaltung und dem wachsenden Einfluß des Rates. Auch die Rechtsbeziehungen zu den umliegenden Städten wie Amberg und besonders der freien Reichsstadt Nürnberg werden eingehend beleuchtet. Im Anhang sind wichtige Quellen zur Sulzbacher Verfassungsgeschichte im Wortlaut wiedergegeben, sonstige einschlägige Urkundentexte in Regesten zusammenfassend aufgeführt. Die 1957 als juristische Dissertation vorgelegte Arbeit ist auch heute noch eine für die Sulzbacher Geschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit grundlegende Publikation.
This brochure summarizes practical experience and approaches to define the Terms used all over the world with different meanings. The authors - all with many years of experience in this field - want to provide „newcomers“ with some basic understanding about the process behind „business incubators“. At the same time, experienced professionals might find some new aspects and are invited to respond with their views and comments. ICECE - FOCUS is a new series of ICECE publications aimed at providing professionals in the field of business incubation, entrepreneurship and regional economic development with actual information. Additionally, these publications are prepared to serve as a basic for further discussion. The booklets of this series will provide actual status quo reports, describing a step in a development process - rather than final results or conclusions. ICECE - FOCUS is a forum for discussion.
Das Wichtigste zu dBase IV unter MS-DOS 5.0
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Inhaltsverzeichnis1 PC-Betriebssystem MS-DOS.2 Datenbankverwaltung und Datenbankauswertung mit dem Programm dBASE IV Versionen 1.1/1.5.ASCI I-Code.Sachwortregister.
Inhaltsverzeichnis1 Grundlangen der EDV.1.1 Einführung.1.2 Geräte der EDV.1.3 Programme der EDV.1.4 Zeichendarstellung.2 PC-Betriebssystem MS-DOS.2.1 Komponenten von MS-DOS.2.2 Dateien in MS-DOS.2.3 Tastatur.2.4 Systemstart.2.5 Systeminstallation (SETUP).2.6 DOS-Shell, die Benutzeroberfläche des DOS.2.7 Grundlegende DOS-Befehle.2.8 Dateiorientierte DOS-Befehle.2.9 Verzeichnisorientierte DOS-Befehle.2.10 Der Texteditor des MS-DOS (EDIT).2.11 Stapeldatei zur Systemanpassung (AUTOEXEC. BAT).2.12 Konfigurationsdatei (CONFIG. SYS).2.13 Diskette und Festplatte.ASCCI-Code.Sachwortverzeichnis.
Lernziele: Sie können Bedeutung und Grundprinzip der Datenverarbeitung sowie den Begriff Daten beschreiben. Sie kennen Ziele, Möglichkeiten und Auswirkungen der Datenverarbeitung. Der in die Industriegesellschaft hineingeborene Mensch wird im Laufe seines Lebens immer wieder mit der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) konfrontiert. Ob beim Parkhausbesuch, Geldabheben am Nachtschalter, Einkaufen im Supermarkt oder beim Ticketkauf – stets verarbeitet ein Elektronenrechner Informationen schnell und effizient. Heutzutage sind Kenntnisse in EDV für viele Berufe unerlässlich, insbesondere in kaufmännischen und naturwissenschaftlichen Bereichen. Während EDV-Wissen in den siebziger Jahren vor allem Spezialisten wie Programmierern vorbehalten war, hat sich dies durch die Verbreitung von Kleinrechnern grundlegend gewandelt. Kaum ein Student verfasst seine Examensarbeit noch auf einer Schreibmaschine; stattdessen nutzen sie PCs mit Textprogrammen. Auch Sachbearbeiter verwenden selbstverständlich Tabellenkalkulations- und Datenbankprogramme für ihre Aufgaben. Computer sind nicht mehr nur in Rechenzentren, sondern stehen auf den Schreibtischen von Sekretärinnen, Sachbearbeitern und Abteilungsleitern. Im Jahr 2000 werden nur noch etwa 36 Prozent aller Erwerbstätigen ohne DV-Kenntnisse auskommen.