Tiger Battalion 507
- 288 páginas
- 11 horas de lectura
A unique collection of diary entries, photos, letters and official documents. Includes accounts from fighting troops, workshop companies, repairs and supply units.






A unique collection of diary entries, photos, letters and official documents. Includes accounts from fighting troops, workshop companies, repairs and supply units.
Ein integratives Handlungskonzept betrieblicher Familienpolitik
Die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie stehen im Mittelpunkt dieses Buches, das die Rolle von Unternehmen als zentrale Akteure beleuchtet. Der Autor zieht aus zehn Jahren Erfahrung und Forschung ein integratives Modell des Vereinbarkeitsmanagements, das praktische Lösungen bietet. Dieses Werk richtet sich sowohl an Personalverantwortliche als auch an die akademische Gemeinschaft und betont die Notwendigkeit, auf veränderte Personalmärkte zu reagieren. Es verbindet gesellschaftliche Verantwortung mit strategischen Unternehmensinteressen und bietet wertvolle Einblicke in die Gestaltung von Arbeitsbedingungen.
Zum Reinschreiben und Überall-hin-Mitnehmen – das Buch, mit dem Sie Ihren Einfällen Form geben können. Nachdenken über Literatur, Poesie & Sprache und gleich damit starten, Worte, Zeilen, Texte aufzuschreiben. Dieses Buch wurde definitiv nicht für das Regal gemacht, sondern zum Mitmachen – für Einsteiger beim großen Abenteuer des Schreibens von poetischen Texten, zum Spielen mit den wunderbaren Möglichkeiten der Sprache. Deshalb hat dieses Buch auch ein Papier, das zum Schreiben einlädt – und einen robusten Einband, damit Sie es problemlos in die Tasche stecken können. Damit Ihnen in Zukunft keine Einfälle verloren gehen.
Der neue Band enthält einen editorischen Teil, einen interpretierenden Teil und einen informierenden Teil. Eine Edition des Briefwechsels zwischen dem Hegelschüler Heinrich Gustav Hotho und Varnhagen von Ense handelt von der Redaktion der „Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik“ (H. Schneider und W. Korngiebel). Klaus-Artur Scheier konfrontiert Derrida mit Hegel im Hinblick auf die Begriffe von Zeichen und Symbol. Walter Tydecks untersucht anhand von Hegel und George Spencer Brown die Gegenläufigkeit spekulativen und konstruktiven Denkens. Kenneth R. Westphal sieht in Hegels Phänomenologie des Geistes ein Projekt im Anschluss an Kants „Kritik der reinen Vernunft“. Martin Walter berichtet über einige Buchexemplare aus Hegels Bibliothek. Giacomo Rinaldi berichtet ausführlich über den Hegelkongress in Messina 2021. Eine Rezension, zwei Nachrufe und Anzeigen neuer Hegelliteratur beschließen den Band. Mit Beiträgen von Giorgi Kapanadze | Wilfried Korngiebel | Giacomo Rinaldi | Claus-Artur Scheier | Wolfdietrich Schmied-Kowarzik | Helmut Schneider | Walter Tydecks | Martin Walter | Kenneth R. Westphal
Das Denken Hegels entwickelte sich in seinen jungen Jahren, also in seinen Lebensstationen Stuttgart, Tübingen, Bern, Frankfurt und Jena, in äußerster Komplexität. Es war nicht von Anfang an und nicht primär auf Philosophie ausgerichtet, sondern stand in lebhafter Auseinandersetzung mit den kulturellen und politischen Gegebenheiten seiner Zeit. Kant und die Französische Revolution bildeten den Hintergrund. Die Freundschaften mit Hölderlin und Schelling brachten zahlreiche weitere Impulse. Obwohl ein wesentlicher Grundbestand der Schriften Hegels aus seiner Jugendzeit bereits seit über hundert Jahren, seit der Edition durch Herman Nohl (1907) bekannt ist, konnte erst in den letzten Jahrzehnten Hegels Entwicklung genauer und in vielen Facetten verstanden und nachgezeichnet werden. Die Abhandlungen im vorliegenden Band geben den Stand der Forschung wider und führen diese in vielen Punkten auch weiter.