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Hans-Peter Kunisch

    8 de noviembre de 1962
    Das Flimmern der Raubtierfelle. Rilke und der Faschismus
    Gefährdete Spiegel
    Die Verlängerung des Markts in den Abend hinein
    Schach dem König
    Die Verlängerung des Markts in den Abend hinein. Roman
    Todtnauberg
    • Todtnauberg

      Die Geschichte von Paul Celan, Martin Heidegger und ihrer unmöglichen Begegnung

      • 350 páginas
      • 13 horas de lectura

      Dichter und Denker. Todesfuge und Schwarze Hefte – das Treffen in Todtnauberg Ein langjähriger Antisemit und der einzige Holocaust-Überlebende seiner Familie: Drei Mal begegneten sich Paul Celan und Martin Heidegger, zu Spaziergängen, zum Kaffee, zu Gesprächen.Was verband einen der wirkungsmächtigsten deutschen Philosophen und den bedeutendsten jüdischen Lyriker deutscher Sprache im 20. Jahrhundert, der dem ersten Treffen eines seiner bekanntesten Gedichte widmete: »Todtnauberg«?Diese drei Begegnungen sind in der deutschen Geistesgeschichte einzigartig. Hans-Peter Kunisch erzählt sie so dicht, so lebendig und anschaulich, wie dies erst neue Recherchen und Quellen möglich machen. So nah sind wir Paul Celan und Martin Heidegger bislang nicht gekommen.- Erstmals in einem Buch nacherzählt: die Lebensgeschichten, verbunden mit der besonderen Beziehung zwischen Celan und Heidegger – recherchiert in bislang unbekannten Quellen und bei den letzten Zeitzeugen- Aufwendig gestaltet, mit bedrucktem Vorsatzpapier- Mit Lesebändchen

      Todtnauberg
    • In Hans-Peter Kunischs Debütroman „Die Verlängerung des Markts in den Abend hinein“ begegnen wir unabhängigen Glückssuchern, die um einen zentralen Marktplatz leben. Die Geschichte entfaltet sich in einem lebendigen, poetischen Ambiente und wechselt von paradiesischen Momenten zu dunklen Wendungen, einschließlich eines Mordes. Die Figuren kehren immer wieder an den Platz zurück, der als Modell für Schicksalsfügungen dient.

      Die Verlängerung des Markts in den Abend hinein. Roman
    • Schach dem König

      Friedrich der Große und Albert von Hoditz. Eine ungewöhnliche Freundschaft

      Eine unbekannte Freundschaft des großen Preußenkönigs Albert von Hoditz war ein Genießer und Lebensreformer, der sein Schloss an der umkämpften Grenze zwischen Österreich und Preußen zu einem »Arkadien in Mähren« machen wollte. Seine Untertanen sollten Künstler werden. Auch Friedrich der Große wurde auf Hoditz aufmerksam. Für Friedrich bedeutete dessen freie Existenz in Rosswald, das er zweimal besuchte, die Erinnerung an ein verpasstes eigenes Leben. Legendär ist ein Freiluftschachspiel der beiden mit »lebenden Figuren«. Friedrichs Beziehung zu Hoditz, auf den er zwei Gedichte schrieb, stellt den strengen, pflichtbewussten König, den der „exzentrische Epikureer“ Hoditz auch in seinen orientalischen Harem führte, in ein neues Licht und dürfte auch Kenner überraschen.

      Schach dem König
    • Daß «der Körper» unter Nietzsches Vor-Zeichen um 1900 eine «Wiederauferstehung» feierte, ist bekannt, das Thema der bloßen «Körper-Mode» entronnen. Diese Verbindung der methodischen Ansätze von Dekonstruktion und Rekonstruktion analysiert Texte von Kafka, Schnitzler, Musil, Walter Benjamin und anderen. Sie versucht zu zeigen, wie und warum die Hoffnung, in der «ersten symbolischen Haut» des Menschen, dem eigenen Körper, einen selbstsichernden und -erweiternden «Spiegel» zu finden, je verschieden enttäuscht wurde. Themen sind u. a. die mißlingende Konstruktion «epochaler Subjekte», das Verschwinden des Körpers in der Diskursmischung Familie, Körper und Ökonomie sowie der zeitgenössische Versuch, eine neue «Sprache der Liebe» zu finden.

      Gefährdete Spiegel
    • Das Flimmern der Raubtierfelle. Rilke und der Faschismus

      Rainer Maria Rilkes Biografie in neuem Licht

      • 240 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die brisanten Briefe des Dichters In den Briefen, die Rilke insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg mit der jungen Mailänder Fürstin Aurelia Gallarati-Scotti wechselte, offenbart der Dichter eine noch immer wenig bekannte und gern verdrängte Seite: Er zeigt offen Sympathien für den italienischen Faschismus und autoritäre Regime – Gallarati-Scotti widerspricht ihm mit humanistischer Klarheit, woraufhin sich Rilke nur noch tiefer verrennt. Hans-Peter Kunisch gelingt in seiner Biografie mit erzählerischen Mitteln eine brillante Analyse, die das Werk eines der bekanntesten deutschen Dichter und seine politischen Überzeugungen in einen neuen Kontext stellt.

      Das Flimmern der Raubtierfelle. Rilke und der Faschismus