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Hugo Müller-Vogg

    Wege zur Stadtgeschichte
    Hochhäuser in Frankfurt
    Der letzte Patriarch
    Reinfried Pohl
    Behördenbibliotheken
    Volksrepublik Deutschland
    • Volksrepublik Deutschland

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die SPD beteuert, dass es 2009 auf Bundesebene keine Zusammenarbeit mit der Linkspartei geben werde. Doch könnte die Versuchung, mit den „Linken“ und den Grünen wieder den Kanzler zu stellen, zu groß sein? Dieses Buch wagt einen Blick in eine mögliche rot-rot-grüne Zukunft, beginnend am Wahlsonntag, dem 27. September 2009, und endend mit der Wahl des ersten Kanzlers einer rot-rot-grünen Mehrheit. Es handelt sich um eine fiktive, aber realistische Erzählung, die auf den Aussagen und Schriften der politischen Akteure des rot-rot-grünen Spektrums basiert. Die Programme und Beschlüsse der potenziellen Koalitionspartner zeigen erhebliche Schnittmengen auf. Es ist nicht sicher, dass es so kommen muss, aber es könnte. Die Warnung vor einer Koalition mit der Linkspartei, wie sie SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier 2008 äußerte, ist klar. Doch die SPD hat eine Tradition, vor Wahlen anders über „Die Linke“ zu reden als danach. Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, dass eine Zusammenarbeit nach der Wahl nicht ausgeschlossen ist. Dieses Buch beschreibt, wie eine solche Koalition zustande kommen könnte, unterstützt durch fiktive Nachrichten, Reden und Dialoge, die auf den programmatischen Grundlagen von SPD, Linkspartei und Grünen basieren.

      Volksrepublik Deutschland
    • Reinfried Pohl

      • 292 páginas
      • 11 horas de lectura

      Reinfried Pohl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG), gehört zu den herausragenden Unternehmerpersönlichkeiten dieses Landes. Diese Biografie zeichnet das Leben eines Mannes nach, der immer kämpfen musste: als junger Frontsoldat wie als Demokrat in der sowjetischen Besatzungszone, als Verfechter seiner Allfinanz-Konzeption wie als Unternehmensgründer, der es mit Banken und Versicherungen aufnahm. Der Anfeindungen überstand und nach Niederlagen immer wieder aufstand. Das Buch porträtiert zugleich einen Sieger: „Der Doktor“, wie Reinfried Pohl von seinen Mitarbeitern genannt wird, hat Finanzgeschichte geschrieben - und er schreibt sie immer noch. Der Mann des Jahrgangs 1928 blickt auf drei Leben zurück. Im ersten wurde der Sudetendeutsche noch als halbes Kind an die Front geschickt, aus seiner Heimat vertrieben, musste aus der sowjetischen Besatzungs- zone fliehen. In seinem zweiten Leben entwickelte er zunächst als Leiter einer Versicherungsagentur und später als angestellter Manager sein Allfinanz-Konzept. Sein ganz persönliches Wirtschaftswunder fand jedoch1975 ein jähes Ende. Auf den Trümmern seiner Existenz begann er dann sein drittes Leben als Unternehmensgründer. Er veränderte den Markt der privaten Vorsorge radikal. Er machte seine Deutsche Vermögensberatung AG zum Marktführer und Maßstab einer ganzen Branche.

      Reinfried Pohl
    • Der letzte Patriarch

      Mister Allfinanz" im Urteil bedeutender Zeitgenossen

      • 193 páginas
      • 7 horas de lectura

      Reinfried Pohl ist eine herausragende Figur in der Finanzbranche, bekannt für seine Allfinanz-Konzeption, die die Finanzgeschichte geprägt hat. 1975 gründete er die Deutsche Vermögensberatung AG, die heute mit über 34.000 Vermögensberatern und mehr als 4 Millionen Kunden weltweit der größte eigenständige Finanzvertrieb ist. Sein Konzept hat den Markt für Vermögensberatung und private Vorsorge revolutioniert. Als Pohl vor über vier Jahrzehnten maßgeschneiderte Finanzkonzepte anbot, wurde er zunächst belächelt und bekämpft, doch heute gilt sein Allfinanz-Konzept als Benchmark der Branche. Der Beruf des Vermögensberaters, den er einführte, hat sich als angesehen etabliert, und selbst Mitarbeiter der Konkurrenz tragen diesen Titel stolz. Pohls unternehmerisches Lebenswerk ist einzigartig und wird selbst von seinen ehemaligen Kritikern anerkannt. Sein Einfluss und sein patriarchalischer Führungsstil haben eine wachsende Anhängerschaft gefunden. Dieses Buch dokumentiert, wie prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport Pohl einschätzen und würdigen. Es zeigt, dass die Medien zunehmend der Lebensleistung dieses visionären Unternehmers, fürsorglichen Chefs und großzügigen Mäzens gerecht werden. So entsteht ein eindrucksvolles Bild des „letzten Patriarchen“ unter den großen deutschen Unternehmern.

      Der letzte Patriarch