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Jörg Ernesti

    8 de septiembre de 1966
    Nachhaltigkeit
    Friedensmacht
    Den Alltag unterbrechen
    Braucht es Theologie?
    Die Corona-Krise
    Deutsche Spuren in Rom
    • Deutsche Spuren in Rom

      Spaziergänge durch die Ewige Stadt

      Die italienische Kulturgeschichte ist kaum zu denken ohne deutsche Einflusse und umgekehrt. Diese enge Verbundenheit wird an keinem anderen Ort so deutlich wie in Rom. Manner und Frauen aus dem deutschen Sprachraum sind als Pilger, Kirchenleute, Kunstler und Gelehrte in die Stadt gekommen und haben ihre Spuren hinterlassen. Manche Spuren sind beruhmt, andere sind nur Insidern bekannt. Rom scheint den Ansturm von Touristen kaum noch zu verkraften. Warteschlangen bei den Hauptsehenswurdigkeiten sind mittlerweile die Regel. Dieser Band fuhrt an Orte, die der Massentourismus noch nicht entdeckt hat und an denen man tatsachlich noch die Stadt fur sich hat. Es gibt diese Orte noch! Der Band will aber nicht nur Reisefuhrer im klassischen Sinn sein, sondern auch ein Rombuch fur Liebhaber. Texte und Bilder laden dazu ein, die beschriebenen Spaziergange mitzugehen: daheim oder vor Ort.

      Deutsche Spuren in Rom
    • Die Corona-Krise

      Strafe Gottes oder Chance? Herausgegeben im Auftrag des Professorenkollegiums der Philosophisch-theologischen Hochschule Brixen

      Die Corona-Krise
    • Braucht es Theologie?

      Überlegungen zu ihrer gesellschaftlichen Relevanz. Herausgegeben im Auftrag des Professorenkollegiums der Philosophisch-theologischen Hochschule Brixen

      Braucht es Theologie?
    • Den Alltag unterbrechen

      Religiöse Feste in einer säkularen Gesellschaft, Herausgegeben im Auftrag des Professorenkollegiums der Philosophisch-theologischen Hochschule Brixen

      Den Alltag unterbrechen
    • Friedensmacht

      Die vatikanische Außenpolitik seit 1870

      Wie viele Divisionen hat der Papst? Mit dieser Frage soll Stalin 1935 die vermeintliche Machtlosigkeit des Vatikans verspottet haben. Die Geschichte der letzten 150 Jahre zeigt, dass die Papste zwar tatsachlich wenig wirtschaftliche oder militarische Macht, aber groaen politischen Einfluss haben. Nach dem Verlust des Kirchenstaates im Jahr 1870 wurde die Rolle des Heiligen Stuhls als Vermittler in internationalen Konflikten modelliert. Der Dienst am Weltfrieden wurde so zum zentralen Anliegen der vatikanischen Auaenpolitik. In den beiden Weltkriegen kamen humanitare Aktivitaten hinzu. Seit dem II. Vaticanum setzt sich die vatikanische Diplomatie fur Religionsfreiheit und Menschenrechte in der ganzen Welt ein. Johannes Paul II. erweiterte das Spektrum durch die Zusammenarbeit der Weltreligionen um des Weltfriedens willen. Papst Franziskus lenkt die Aufmerksamkeit auf die Folgen des Klimawandels und der Migration. Das Buch will Kontinuitatslinien zwischen den Papsten aufzeigen, zugleich aber den spezifischen Beitrag eines jeden Amtsinhabers zur Genese der Auaenpolitik des Heiligen Stuhls deutlich machen.

      Friedensmacht
    • Nachhaltigkeit

      Theologische Perspektiven. Herausgegeben im Auftrag des Professorenkollegiums der Philosophisch-theologischen Hochschule Brixen

      Nachhaltigkeit
    • Leo XIII.

      Papst und Staatsmann

      • 480 páginas
      • 17 horas de lectura

      Leo XIII., der von 1878 bis 1903 im Amt war, war bei seinem Tod der älteste Papst der Kirchengeschichte. Eigentlich als Übergangskandidat gewählt, wurde seine 25-jährige Amtszeit doch in mehrfacher Hinsicht für die weitere Entwicklung prägend. Den Schwerpunkt legte er auf politische und gesellschaftliche Fragen: So profilierte er den Heiligen Stuhl als neutralen Vermittler zwischen den Staaten und als globale moralische Instanz. Durch die Enzyklika »Rerum Novarum« zur Arbeiterfrage begründete er die katholische Soziallehre. Man kann Leo XIII. auch als den ersten »Medienpapst« bezeichnen, insofern er die katholische Bevölkerung in den einzelnen Ländern bewusst für die Sache der Kirche einzuspannen suchte. Benedikt XVI. würdigt seinen großen Vorgänger mit den Worten: »Ein sehr alter Papst, aber weise und weitblickend. Mit der rechten Haltung, um die neuen Herausforderungen zu meistern, konnte er eine verjüngte Kirche ins 20. Jahrhundert führen.« Das Buch enthält einen umfangreichen Bildteil sowie Karten, Quellen und Register. „Heute fast vergessen, galt Leo XIII. den Menschen seiner eigenen Epoche als zeitgemäße Verkörperung des Papsttums, ja geradezu als Idealpapst.“ (Jörg Ernesti)

      Leo XIII.
    • Benedikt XV.

      • 332 páginas
      • 12 horas de lectura

      Bei vorliegenden Werk handelt es sich nicht um eine Biographie im klassischen Sinn, sondern um eine Würdigung verschiedener Aspekte des Pontifikats Benedikts XV. (1914–1922). Es geht nicht um Lebensbeschreibung als Selbstzweck, sondern darum, den Beitrag dieser Persönlichkeit zur Kirchen- und Theologiegeschichte in den Blick zu nehmen. Hat der Mann aus Genua, der nur gut sieben Jahre auf dem Stuhl Petri saß, bleibende Spuren in seiner Kirche hinterlassen? Diese Frage zu stellen, scheint eine passende Annäherung an Benedikt XV. Er wird nicht wie viele seiner Vorgänger und Nachfolger als selig oder heilig verehrt. Dennoch wird man ihm weder persönliche Integrität noch historische Größe absprechen können. Wie die Ausführungen dieses Buches zeigen, wurde durch sein Wirken während des Ersten Weltkriegs und in den unmittelbaren Nachkriegsjahren die moderne Außenpolitik des Heiligen Stuhls geprägt und bis in unsere Tage bestimmt: Konsequente Neutralitätspolitik ermöglicht sowohl humanitäre Aktivitäten wie eine gezielte Friedensvermittlung. In diesem Buch wird lediglich gezeigt, dass er zu Unrecht weitgehend vergessen ist.

      Benedikt XV.
    • Erben der Gewalt

      Zum Umgang mit Unrecht, Leid und Krieg

      Wie aus der Geschichte lernen? Das Jahr 2014 stand im Zeichen des Gedenkens: Vor 100 Jahren brach der Erste, vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg aus. Viele Projekte und Ausstellungen widmeten sich diesen dramatischen Ereignissen, die Millionen Menschen das Leben gekostet haben. Neben der Herausforderung der historischen Aufarbeitung und Bewältigung wird aber auch deutlich: Es darf nicht bei bloßem Gedenken bleiben. Die Professoren der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Brixen gehen in diesem Band aus der Perspektive der unterschiedlichen theologischen Disziplinen den Fragen nach: Wie soll das Gedenken von historischen Ereignissen wie Krieg, Gewalt oder Unrecht gestaltet werden? Und welche Lehren ziehen wir daraus für die Zukunft? Mit Beiträgen von: Christoph J. Amor, Jörg Ernesti, Martin M. Lintner, Markus Moling, Renato Troncon, Willibald Sandler u. a.

      Erben der Gewalt