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Jürgen van Buer

    1 de enero de 1949
    Studium Generale zwischen wiederentdeckten Bildungsansprüchen, utilitaristischer Instrumentalisierung und akademischer Verwahrlosung
    Pädagogische Freiheit des Lehrers im unterrichtlichen Alltag
    Tanárnak lenni
    Berufsbildungsforschung in ausgewählten Wissenschaften und multidisziplinären Forschungsbereichen
    Qualität von Schule
    Innovation, change and sustainability in Syrian higher education
    • Syria represents a society in transition, where a fundamental change is taking place. This change concerns economic, industrial and societal transformation and last but not least those of Syria's educational system, particularly regarding its higher education. This book keeps records of the Tempus project «Quality University Management and Institutional Autonomy» and its outcomes in terms of a best practice model through an externally proven evaluation. The theoretical contributions contain a multitude of references to relevant literature, such as questions of accreditation, functions and design of universities' mission statement as well as the implementation of quality management and evaluation in higher education institutions. Furthermore, the book refers to fundamental cognitions and experiences in adaption of international standards towards a dynamically changing higher education landscape in Syria.

      Innovation, change and sustainability in Syrian higher education
    • Qualität von Schule

      • 652 páginas
      • 23 horas de lectura

      Mit dem Ziel der Qualitätsentwicklung der Einzelschule wird in den Bundesländern derzeit eine Vielzahl von Modellen erprobt. Das Handbuch fokussiert drei Fragen: Welches Wissen wird für die Erstellung, Implementierung und Verstetigung dieser Modelle genutzt? Inwieweit sind die verwendeten Modelle empirisch gesichert? Welche Perspektiven für die Zukunft zeichnen sich ab? Die Beiträge dieses Bandes, verfasst von Autorinnen und Autoren aus so unterschiedlichen Bereichen wie Schulleitung, Landesinstitut und (Berufs-)Bildungsforschung reichen vom Rückblick auf die Geschichte der schulischen Qualitätsentwicklung über die Diskussion grundlegender Fragen zu Schulqualität, Steuerung und Finanzierung über Analysen zu schulischen Tätigkeitsfeldern wie Schulprogrammarbeit, Schulmanagement, unterrichtliche Lehr-Lern-Prozesse bis hin zu Berichten über internationale Erfahrungen.

      Qualität von Schule
    • Berufsbildungsforschung wird in der Bundesrepublik Deutschland in ganz unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen, Forschungsbereichen und auch in sehr unterschiedlichen Institutionen durchgeführt. In diesem Band liegen sechs Expertisen zu Berufsbildungsforschung in drei Wissenschaften (Psychologie, Soziologie, Wirtschaftswissenschaften) und in drei multidisziplinären Forschungsbereichen (Jugendforschung, Erwachsenenbildungsforschung, Frauenforschung) vor. Diese wurden im Rahmen des Forschungsprojektes «Berichterstattung über Berufsbildungsforschung» erstellt, das von der AG BFN (Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz) im Auftrag des BMB+F begleitet wurde. Einleitend wird ein Überblick über die Entstehung dieses Forschungsprojektes, den Aufbau des Abschlußberichtes und die Bedeutung von Expertisen für die Berichterstattung über Berufsbildungsforschung gegeben.

      Berufsbildungsforschung in ausgewählten Wissenschaften und multidisziplinären Forschungsbereichen
    • Die pädagogische Freiheit des Lehrers wird in ihrer Verwirklichung im unterrichtlichen Alltag aus der Perspektive eines Empirikers betrachtet. Nach der Darstellung verschiedener theoretischer Positionen, der Analyse schultheoretischer Konzepte und der Beschreibung ausgewählter (sozial-) psychologischer Theorien im Teil I werden vier Thesen zur Nutzung der pädagogischen Freiheit des Lehrers in seinem unterrichtlichen Alltag formuliert. Diese dienen für die beiden Hauptkapitel im Teil II zum unterrichtsbezogenen Lehrerdenken und -verhalten als Analyse-Leitlinien der einschlägigen Literatur; diese wird auch unter methodologisch/methodischen Aspekten diskutiert. Die Ergebnisse werden im Teil III abschließend auf die theoretischen Positionen des Teils I zurückbezogen, und es werden u. a. Empfehlungen für zukünftige Forschung gegeben.

      Pädagogische Freiheit des Lehrers im unterrichtlichen Alltag
    • Praktisch jede Hochschule in Deutschland bietet einen Studienbereich an, der als Studium Generale verstanden wird. Die Strukturen, Konzepte, institutionellen Einbindungen etc. sind jedoch höchst unterschiedlich. So vielfältig sich das Studium Generale im akademischen Alltag manifestiert, so sehr erscheint es wissenschaftlich betrachtet als Terra Incognita. Der vorliegende Sammelband geht aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln der Frage nach, welch wissenschaftlich belastbares Wissen vorliegt: Buchmann & Kell untersuchen Gestaltungsrahmen und -indikatoren für Studienprogramme -- Ausgangspunkt dafür ist ein Begriff von beruflicher Bildung, der die Zieldimensionen der (beruflichen) Tüchtigkeit und Mündigkeit umfasst. Van Buer analysiert in seinem ersten Beitrag die aktuell vorfindlichen Konzepte zum Studium Generale mit dem Resultat, dieses als eigenständigen Studienbereich mit einer ganz eigenen Funktionalität zu verstehen. Sein zweiter Beitrag stellt an die Hochschulforschung die Frage, welches empirisch belastbare Wissen diese bezüglich des Studium Generale bereitstellen kann. Im dritten Beitrag geht van Buer der Frage nach, welches Wissen die Hochschuldidaktik bezüglich des Studium Generale anbietet. Dabei wird es auch notwendig, das Verhältnis von schul- und hochschulbezogener Didaktik zu analysieren. Im abschließenden Beitrag stellt Wagner-Herrbach die Ergebnisse der multiperspektivisch angelegten Evaluation zum Studium Generale der Universität der Künste Berlin vor.

      Studium Generale zwischen wiederentdeckten Bildungsansprüchen, utilitaristischer Instrumentalisierung und akademischer Verwahrlosung
    • Der befestigte Glaube

      Kirchenburgen in Siebenbürgen

      • 319 páginas
      • 12 horas de lectura

      In diesem Buch werden ausgewählte Kirchenburgen in Siebenbürgen fotografisch in zwölf Bildepisoden von Jürgen van Buer erfasst. Fünf Textbeiträge eröffnen darüber hinaus eine große Spannbreite von Aspekten zur Kulturlandschaft Siebenbürgen mit ihren Kirchenburgen, zur Fotografie und zum Betrachten von Fotografien: Josef Balazs geht den Wurzeln einer Legende zur Besiedlung Siebenbürgens nach. Konrad Gündisch stellt die Kirchenburgen in Siebenbürgen in ihren geschichtlichen Kontext. Andreas Kohring argumentiert aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive, warum Fotografien keine Geschichten erzählen können. Thomas Düllo geht der Frage nach, inwiefern Fotografien einen besonderen Modus eröffnen, mit Kontexten zu kommunizieren. Und Jürgen van Buer erinnert daran, warum man nicht hinter oder neben ein Foto schauen kann.

      Der befestigte Glaube
    • Internationale und regionale Leistungsstudien zeigen, dass die allgemein bildenden Schulen in ihrer Leistungsfähigkeit unzureichend abschneiden, während vergleichbare empirische Studien für die berufliche Bildung fehlen. Dennoch werden umfassende Reformen und Innovationen im Berufsbildungssystem gefordert, die sich auf die Gesamtstruktur, die beteiligten Institutionen sowie die Lehr- und Ausbildungskontexte beziehen. Der Sammelband untersucht, inwieweit die berufliche Bildung, insbesondere die Berufsausbildung, innovationsfähig ist oder ob sie eher adaptive Reaktionen auf sich verändernde gesellschaftliche Bedingungen zeigt. Neben theoretischen Überlegungen zu Effektivität und Effizienz werden auch Fragen zur Standortsicherung und Entwicklungen in Europa behandelt. Differenzierte empirische Analysen zur Berufsausbildung werden präsentiert. Der Abschluss des Bandes widmet sich möglichen zukünftigen Entwicklungen in der Berufsbildungsforschung, der Wirksamkeit komplexer Reformstrategien und der Definition verbindlicher Standards für die berufliche Bildung.

      Adaptivität und Stabilität der Berufsausbildung
    • Berufliche Bildung auf dem Prüfstand

      • 410 páginas
      • 15 horas de lectura

      Seit geraumer Zeit wird eine intensive Debatte über Effektivität und Effizienz beruflicher Bildung geführt. Im Zentrum stehen Fragen der Optimierung von beruflichen Bildungs- und Qualifizierungsprozessen sowie der Qualitätsentwicklung und -sicherung in den Berufsbildungsinstitutionen. Die Formulierung auf dem Prüfstand verweist darauf, dass es in den meisten Beiträgen um die Darstellung empirischer Befunde zu ausgewählten Aspekten der Struktur des Berufsbildungssystems, der Ebene der einzelnen Berufsbildungsinstitutionen und der Ebene der Lehr-Lern-Prozesse geht. Untereinander verknüpft sind diese Beiträge vor allem dadurch, dass die empirischen Studien im Rahmen von Modellversuchen bzw. von Veränderungen in den Lehr-Lern-Kontexten entstanden sind. Damit geraten Fragen von Effektivität und Effizienz notgedrungener Weise in das Blickfeld und sie werden zu Teilen auch so beantwortet, dass bisher favorisierte pädagogische Illusionen, bislang nicht einbezogene Nebeneffekte etc. deutlich sichtbar werden.

      Berufliche Bildung auf dem Prüfstand