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Klaus-Dieter Weber

    Franz im Gehäus
    Die Geschichte Gottes und die Geschichte der Natur - eine Familienähnlichkeit?
    Elektronische Regler
    Ein Tag in Belgrad / Dan u Beogradu
    Weg mit dem Kind. Erlebnisse eines Missionsarztes in Pakistan
    Take That Child Away
    • „Dr. Klaus“ verlässt seine gesicherte Existenz in Deutschland, um 12 Jahre als Missionsarzt in Pakistan zu arbeiten. Getrieben von der Not der Menschen und seinem Glauben, lebt er in einer christlichen Klinik und teilt seinen Alltag als Chirurg. Das Buch erweitert Horizonte und ehrt Gott.

      Weg mit dem Kind. Erlebnisse eines Missionsarztes in Pakistan
    • Franz im Gehäus

      • 199 páginas
      • 7 horas de lectura

      Zwei Institutionen feiern Geburtstag: Das Freiburger Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft begeht sein dreißigjähriges Jubiläum und dessen Gründer Franz Armin Morat wird 70. Gründe genug, mit einem Buch zu feiern. „Franz im Gehäus“ ist eine Publikation, die sich sowohl mit der Sammlung, als auch mit dem Sammler intensiv in Wort und Bild beschäftigt. Langjährige Weggefährten von Franz Armin Morat wie Gottfried Boehm, Wolfgang Rihm, Arnold Stadler, Ian McKeever und Volker Bauermeister liefern sehr persönlich abgefasste Textbeiträge, zahlreiche Fotografien führen gar bis in die 1970er Jahre zurück. Eva M. Morat, die Frau an der Seite des Impresarios hat das Vorwort, und mit Reden und Aufsätzen kommt Franz Armin Morat schließlich auch ausführlich selbst zu Wort. Die erste große Retrospektive des Oeuvres von Carl Schuch in der Kunsthalle in Mannheim, die Veranstaltungen zum Werk von Kurt Kocherscheidt, die Präsentationen der Morandi-Sammlung, die 20 Ausstellungen der vollständigen Sammlung von Goya-Radierungen - lange ist die Liste der Veranstaltungen. All das kann nun noch einmal nachgelesen werden. Der umfangreiche Teil mit dem Pressespiegel aus 30 Jahren Morat-Institut macht es möglich.

      Franz im Gehäus
    • Die Art der Präsentation bestimmt die Einsichten, die man über ein Werk gewinnt. Betitelt man einen Katalog „Vitrine“ ist sie geradezu zentral. Der Titel beschreibt, wie Jürgen Meyer-Isenmann seine Werke im Freiburger Ausstellungsraum Morat-Institut für Kunst und Kunstwissenschaft zeigt. 20 Papierarbeiten hat er auf einer langen Tafel in Tischhöhe aneinander gereiht und mit Glas abgedeckt. Wer sie betrachtet, muss sich bücken, er muss aber nicht der vom Waldkircher Künstler festgelegten Anordnung folgen. Hierarchiefrei kann sich der Besucher der Ausstellung vor, neben und hinter dieser Vitrine bewegen. Diese besondere Form der Präsentation berührt Fragen der Struktur und Organisation eines Werkes. Das Gespräch zwischen Jürgen Meyer-Isenmann und Franz Armin Morat vom gleichnamigen Institut greift Begriffe wie Bildstrecke, Werkgruppe, Serie sowie Werkzyklus auf und die allgegenwärtige Zeit, die sich in der Installation als Dauer spiegelt. Ein theoretischer Text des Karlsruher Kunsthistorikers Sebastian Baden ordnet diese verschiedenformatigen Arbeiten, die in Mischtechnik entstehen und die oftmals tiefere Schichten von Nesselstoff, Zeitungspapier oder Erlenholz aufweisen, ein. Sebastian Badens Referenz ist dabei die Tradition der Malerei, die sich immer noch als ausgesprochen ergiebig für neue Formfindungen erweist.

      Jürgen Meyer-Isenmann, Vitrine