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Klaus-Peter Schmoll

    1 de enero de 1953
    Die Messerschmitt-Werke im Zweiten Weltkrieg
    Luftangriffe auf Regensburg
    Messerschmitt Me 210
    Messerschmitt-Giganten
    • Messerschmitt-Giganten

      und der Fliegerhorst Regensburg-Obertraubling 1936 – 1945

      Die Messerschmitt-Giganten waren die Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg, mit denen es erstmals in der Geschichte der Luftfahrt möglich war, schwere Geschütze, Lastkraftwagen und sogar Panzer auf dem Luftweg zu transportieren. Mit seinen 55 Metern Spannweite überragte der Gigant alle anderen Flugzeuge der Deutschen Luftwaffe. Erst als Lastensegler Messerschmitt Me 321 und später als sechsmotoriges Transportflugzeug Me 323 waren die Giganten von 1941 an, fast bis zum Kriegsende, im Einsatz. Immer wenn an den Fronten Krisenlagen entstanden, ob im Mittelmeerraum 1943 oder an der Ostfront 1944, waren die Me 323 im Brennpunkt des Geschehens. Im April 1944 erfolgte die letzte Auslieferung einer Me 323 aus Obertraubling. Untrennbar verbunden mit den Giganten Me 321 und Me 323 ist die Geschichte des Fliegerhorstes Regensburg-Obertraubling. Ende 1944 stand der Fliegerhorst wieder im Brennpunkt, als die Me 262 zum Einflug bereitstand. Die Me 262, ein Gigant der Geschwindigkeit, war der erste einsatzfähige Düsenjäger und das schnellste Kampfflugzeug im Zweiten Weltkrieg. Kein Fliegerhorst der Luftwaffe war so in die industrielle Flugzeugproduktion eingebunden und wurde so oft bombardiert wie der von Regens­burg-Obertraubling. Dieses Buch gibt einen historischen Überblick zu einem Kapitel jüngster deutscher Zeitgeschichte. Im Anhang befinden sich zahlreiche neue, bislang unveröffentlichte Fotos.

      Messerschmitt-Giganten
    • Messerschmitt Me 210

      Das Rüstungsfiasko eines Kampfflugzeuges im Zweiten Weltkrieg

      Auf das Kampfflugzeug Messerschmitt Me 210 setzte das Reichsluftfahrtministerium große Hoffnungen und bestellte vom Reißbrett weg 2.000 dieser Flugzeuge, ohne eine Flug - erprobung abzuwarten. In der Erprobung ergaben sich dann immer mehr aerodynamische und technische Probleme. Die Schwierigkeiten führten letztendlich im März 1942 zum Stopp der Produktion in Augsburg und Regensburg – für den Messerschmitt-Konzern ein Fiasko. Im Buch werden zahlreiche Fotos und technische Dokumente erstmals veröffentlicht. Auch wird der verlustreiche Einsatz der Me 210 bei der Luftwaffe in den Jahren 1942–1944 erstmals dokumentiert. Ein besonderes Kapitel befasst sich zudem mit der Symbolik der Uniformen im Dritten Reich.

      Messerschmitt Me 210
    • Mit zahlreichen historischen und bislang unveröffentlichten Fotos schildert der Autor die Geschichte der planmäßig durchgeführten Bombenangriffe auf die kriegswichtigen Industrieanlagen im Großraum Regensburg in den Jahren 1939 bis 1945. Hauptangriffsziel waren zunächst die Messerschmittwerke in Regensburg-Prüfening und im heutigen Neutraubling. Als im weiteren Verlauf des Krieges die Alliierten auch die Bahnhofsanlagen und das Hafengelände bombardierten, wurde auch die Regensburger Altstadt und die dort lebende Zivilbevölkerung zum Teil schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der vorliegende Band ist eine nüchterne Dokumentation, die anlässlich der 70. Wiederkehr des Kriegsendes erscheint und die dem ehrenvollen Gedächtnis der zahlreichen Opfer des Bombenkrieges im Großraum Regensburg gewidmet ist.

      Luftangriffe auf Regensburg
    • Die Messerschmitt-Werke im Zweiten Weltkrieg

      Die Flugzeugproduktion der Messerschmitt GmbH Regensburg von 1938 bis 1945

      Am Beispiel der Regensburger Messerschmitt-Werke wird in dem vorliegenden Band eine ebenso aufregende wie aufwendige Dokumentation der deutschen Rüstungsindustrie des Zweiten Weltkriegs vorgelegt. Dem Autor ist nach jahrelangen Forschungen, Interviews mit Zeitzeugen und mit bislang unbekanntem Fotomaterial eine eindringliche Dokumentation eines bedeutenden Kapitels der deutschen Luftfahrtgeschichte gelungen.

      Die Messerschmitt-Werke im Zweiten Weltkrieg