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Nathali Jückstock-Kießling

    Ich-Erzählen
    Wege zu informierenden Texten
    Wege zum Essay
    • Wege zum Essay begleitet die Lernenden durch alle Schreibphasen von der Materialrecherche und Auswertung eines Materialpools zum Thema ”Literatur“ über die Konzeption eines Textes bis hin zur sprachlich anspruchsvollen, textsortenspezifischen Gestaltung. Die unterschiedlichen Schreibphasen und -übungen sind auch hier so angelegt, dass die Schülerinnen und Schüler ihrem Schreibtyp entsprechend arbeiten können und bestens auf die entsprechenden Abiturformate vorbereitet werden; das Heft bietet so die Möglichkeit zu einem gleichermaßen individualisierten und prüfungsrelevanten Unterrichtsarrangement.

      Wege zum Essay
    • Wege zu informierenden Texten begleitet die Lernenden in bewährter Weise durch den Schreibprozess. Sie erwerben die Fähigkeit, komplexe und anspruchsvolle Schreibsituationen zu erschließen, sodass sie auch Textsorten, die nicht eins zu eins im Unterricht geübt wurden, in Leistungserhebungen angemessen bewältigen können. Die Auswertung und Integration von Materialien im Dienste einer eigenständigen Gedankenführung bildet einen weiteren Schwerpunkt. Gegenstand ist das Thema ”Sprache“ , das auf integrative Weise für den Schreibunterricht genutzt wird. Das Heft bereitet bestens auf die entsprechenden Abiturformate vor (z. B. Lexikoneinträge).

      Wege zu informierenden Texten
    • Wilhelm Raabe setzt sich vom Erstling »Die Chronik der Sperlingsgasse« bis zum Fragment »Altershausen« mit dem Realismus auseinander. Daraus erwächst sein eigener »realistischer Weg«, ein Weg am Rande des Realismus. Diese Randlage ermöglicht es Raabe, frühzeitig die verborgenen Probleme und heimlichen Voraussetzungen des realistischen Schreibens zu erkennen. Sie werden zum Katalysator seines Schaffens und aus ihnen entwickeln sich schließlich im Spätwerk Fragestellungen, die in die Aporie der Epoche führen und zugleich wesentliche Probleme der literarischen Moderne aufwerfen: die Rolle von Erinnerung und Gedächtnis, die Auflösung des Subjekts oder die Fragmentierung von Sinn.

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