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Nora-Christine Braun

    Ein Streit der Wahrheiten
    Die Entstehung des Mythos vom Soldatenhandel 1776-1813
    Die Effizienz der Conjoint-Analyse zur Reduktion von Antwortverzerrungen in demoskopischen Erhebungen
    Ausfüllen eines Reservierungsformulars (Unterweisung Hotelfachmann / -frau)
    Der Schweinehirt mit dem eisernen Stab
    Arbeiten
    • Die Handlung dreht sich um eine 21-jährige Auszubildende zur Hotelfachfrau, die im dritten Ausbildungsmonat ihres letzten Lehrjahres steht. Mit einer soliden schulischen Grundlage und einer abgeschlossenen Ausbildung an einer Auslandskorrespondentenschule bringt sie wertvolle Kenntnisse mit. Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendung des Ausbildungsrahmenlehrplans, insbesondere der korrekten Ausfüllung von Reservierungsformularen bei Zimmerbuchungen. Zudem hat sie an einer internen Telefonschulung teilgenommen, um ihre kommunikativen Fähigkeiten zu verbessern.

      Ausfüllen eines Reservierungsformulars (Unterweisung Hotelfachmann / -frau)
    • Zur Ermittlung von Verbraucherpräferenzen wird in der modernen Marktforschung vielfältig die Conjoint-Analyse als multivariate Analysemethode eingesetzt. Dieses Verfahren zeichnet sich durch eine hohe Realitätsnähe gegenüber der tatsächlichen Kaufentscheidung aus und verspricht, Fehleinschätzungen und Antwortverzerrungen zu reduzieren. In dieser Arbeit wird die Conjoint-Analyse durch einen Vergleich der ermittelten Präferenzen mit dem tatsächlichen Entscheidungsverhalten überprüft. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Verbraucherpräferenzen beim Kauf von Eiern. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, ob die Conjoint-Analyse Verzerrungen aufgrund sozial erwünschtem Antwortverhalten reduziert und damit verbunden zu einer Steigerung der Prognosevalidität führt.

      Die Effizienz der Conjoint-Analyse zur Reduktion von Antwortverzerrungen in demoskopischen Erhebungen
    • Die Entstehung des Mythos vom Soldatenhandel 1776-1813

      Europäische Öffentlichkeit und der "hessische Soldatenverkauf" nach Amerika am Ende des 18. Jahrhunderts

      Bis heute ist in der deutschen Öffentlichkeit die Überzeugung weit verbreitet, Reichsfürsten und insbesondere der Landgraf von Hessen-Kassel hätten während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs Soldaten an England verkauft, um ihren dekadenten Lebenswandel zu finanzieren. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass es sich bei dieser Vorstellung um einen wirkmächtigen Mythos handelt, der zwar erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts voll ausgeprägt existiert, dessen eigentliche Ursprünge jedoch bereits im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts liegen. Sie untersucht die Entstehung des Mythos zwischen 1776 und 1813 und analysiert dessen Inhalte und Funktionen in dieser Frühphase. Dabei beschränkt sie sich nicht allein auf die zeitgenössische Kritik an den Truppenvermietungen im deutschsprachigen Raum, sondern vergleicht sie mit der zeitgleich in England artikulierten Ablehnung, um auf diese Weise die besonderen Entstehungsbedingungen des Mythos herauszuarbeiten.

      Die Entstehung des Mythos vom Soldatenhandel 1776-1813