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Norbert Walter-Borjans

    Steuern - der große Bluff
    Fahrzeuge der Berliner U-Bahn Typ A II
    Erfolgsmodell Europa
    German financial markets
    The Walter characterwatch collection
    The Strength of Difference
    • The Strength of Difference

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      Beingdifferent is widely recognised as a social handicap and a source ofstigmatisation. This book shows, through sixty interviews of atypical leaders,that difference can also be a strength. It tells the stories of people who wereable to turn their destinies around.

      The Strength of Difference
    • German financial markets

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Looks at the role and structure of the Deutsche Bundesbank, bank supervision, investment funds, stock exchanges and financial markets

      German financial markets
    • Erfolgsmodell Europa

      • 253 páginas
      • 9 horas de lectura

      Europa steht vor einer großen Bewährungsprobe. Angesichts der Krise des Euro sehen viele die wirtschaftliche und politische Einheit des Kontinents gefährdet. Der Rückfall in einzelstaatliches Handeln droht. Das wäre ein fataler Fehler, sagt der bekannte Ökonom Norbert Walter, ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Tatsächlich ist Europa ein einmaliges Erfolgsmodell, das mit seinen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Errungenschaften Vorbild für die gesamte Welt ist. Norbert Walter ruft uns die europäischen Stärken ins Bewusstsein und zeigt, warum unser Kontinent es wert ist, dass wir um ihn kämpfen.

      Erfolgsmodell Europa
    • 1927 beschloß die „Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin“ (Hochbahngesellschaft) wegen des Anwachsens des Berliner Schnellbahnverkehrs einen neuen Zug- bzw. Wagentyp für ihre Kleinprofillinien zu beschaffen. Im März 1928 wurden die ersten Wagen in Betrieb genommen. In dieser Zeit war der damalige König von Afghanistan, Aman Ullah, zu Besuch in Deutschland. Bei den U-Bahnern erhielten daher die neuen Wagen den Spitznamen „Amanullah“, den sie in den 6 Jahrzehnten ihres Einsatzes bis zur Außerdienststellung 1989 führten. Bei der Hochbahngesellschaft wurden die Wagen der 19. und 20. Lieferung zugeordnet und als Wagen „neuester Bauart“ bezeichnet. Bis 1929 wurden 96 Triebwagen und 96 Beiwagen in Dienst gestellt. Die BVG legte für diesen Typ im November 1930 die Bezeichnung A II fest.

      Fahrzeuge der Berliner U-Bahn Typ A II
    • Steuern - der große Bluff

      Der frühere NRW-Finanzminister berichtet von seinem Kampf gegen Steuerhinterziehung und widerlegt die Mythen, die über unser Steuersystem verbreitet werden

      Steuern sind für viele ein Rätsel, was den Profiteuren der Steuervermeidung zugutekommt und der Allgemeinheit schadet. Norbert Walter-Borjans, ehemaliger Finanzminister von NRW, fordert, das Thema Steuern nicht denjenigen zu überlassen, die ihre eigenen Interessen verfolgen. In seinem kenntnisreichen und lebendig geschriebenen Werk erklärt er, warum Steuertricks und -hinterziehung unsere Zukunft gefährden und warum gerechtere Steuerpolitik oft scheitert. Er beleuchtet die Rolle der Steuervermeidungslobby und betont die Notwendigkeit, dass alle angemessen zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen. Walter-Borjans hat in den letzten Jahren klar und entschieden gegen Steuerbetrug gekämpft und Ungerechtigkeiten im Steuersystem angeprangert. Durch den Ankauf von Daten über Steuerhinterzieher und die Unterstützung von Steuerfahndungsbehörden hat er Milliarden für das Gemeinwesen gesichert und das öffentliche Bewusstsein für Steuerkriminalität geschärft. Er hat stets versucht, die Schwächen des Steuersystems ins politische Zentrum zu rücken und Konzepte für mehr Transparenz, Einfachheit und Gerechtigkeit zu entwickeln, was ihm sowohl Widerstand von Lobbyisten als auch von politischen Parteien, einschließlich seiner eigenen, einbrachte.

      Steuern - der große Bluff
    • Die Menschen sorgen sich nach dem Lehman-Kollaps, den sich türmenden Staatsschulden für die aus dem Ruder gelaufenen Sozialbudgets und für die Rettungsaktionen für Banken, klamme Eurostaaten und Konjunktur um ihre Zukunft. Sie sind in Sorge um die Qualität des Geldes und um die Fähigkeit der Schuldner zur Bedienung der Kredite. Sie befürchten, dass auch andere Versprechen nicht gehalten werden können: bei Altersvorsorge, Infrastruktur, Energieversorgung und Bildung. Und sie fürchten, dass die ohnehin hohen Steuern und Abgaben weiter steigen werden. Die Autoren geben Hinweise, was Politik, Bürger und Banken jetzt anders und besser machen müssen. Sie sind Ökonomen der „alten Schule“, fest verwurzelt in der Politischen Ökonomie eines Adam Smith, eines Friedrich von Hayek, aber eben auch Scholaren der Christlichen Soziallehre mit ihren wichtigen Beiträgen für eine funktionierende Wirtschafts- und Sozialordnung. Aus dieser Haltung resultiert ihre Analyse der Finanzkrise, daraus leiten sie Vorschläge für die Lösung der anstehenden Probleme ab, die eben weit über die aktuelle Finanzkrise hinausweisen.

      Wer soll das bezahlen?
    • Marktwirtschaft und Moral

      • 89 páginas
      • 4 horas de lectura

      An den internationalen Finanzmärkten nahm die Krise der Weltwirtschaft ihren Anfang. Sie zeigt, wie wichtig Vertrauen für Märkte und deren Funktionieren ist - insbesondere für die hochkomplexen modernen Finanzmärkte. Der Markt braucht einen guten Ordnungsrahmen und er braucht Moral. Doch ist bei seinen Akteuren und seinen Institutionen Versagen festzustellen. Gute rechtliche Rahmenbedingungen, insbesondere eine freiheitliche Eigentumsordnung - mit Haftungsverpflichtungen und effizienten Regeln für den Wettbewerb - sind die Leitplanken für wirtschaftliches Handeln. Damit die marktwirtschaftliche Arbeitsteilung friktionsfrei erfolgt, bedarf es aber mehr: Das Verhalten aller Akteure muss transparent und verlässlich sein und diese Verlässlichkeit muss geglaubt werden. Anders gewendet: Für die Wirtschaft muss es wie für alle gesellschaftlichen Bereiche - ein gelebtes Ethos und es muss Vertrauen geben. Für Norbert Walter gehören dazu Freiheit, Verantwortung und Gottvertrauen. Diese Werte, so sagt er, lernt man am besten in der Familie. Jeder Diskussion über die richtige Wirtschaftsordnung geht das Gespräch über die Werte einer solchen Ordnung voraus.

      Marktwirtschaft und Moral
    • Rezepte für den Aufschwung von den Experten Angesichts der anhaltend schwierigen Wirtschaftslage in Deutschland sind Wege aus der Krise dringend gesucht. In diesem Buch zeigen die Autoren – Wirtschaftsexperten aus dem Think-Tank DB Research der Deutschen Bank –, wo Deutschlands Schwächen liegen und wie sie zu beheben sind – etwa im öffentlichen Sektor, in der Bildungspolitik oder im Bereich der sozialen Sicherung.

      Mehr Wachstum für Deutschland