Thirty-five papers from a variety of technical and intellectual journals trace fifty years of distinguished service to psychoanalysis, sociology, politics and anthropology.
Roger E. Money-Kyrle Libros





This new edition of Roger Money-Kyrle's classic work is published together with three of his late papers, 'Cognitive development', 'The aim of psychoanalysis', and 'On being a psychoanalyst'. Its intention is to introduce new readers to this key Kleinian thinker, whose influence has been quiet and uncontroversial but deep and formative. The book also includes Donald Meltzer's discussion of the paper on 'Cognitive development'.
Beiträge zum Verhältnis von Psychoanalyse und Philosophie
Ausgewählte Schriften Band 4
- 200 páginas
- 7 horas de lectura
Roger Money-Kyrle wird als Pionier der Kleinianischen Psychoanalyse vorgestellt, der seine eigenen Ansätze zur psychoanalytischen Konzeptualisierung entwickelte, beeinflusst von seinen philosophischen Studien. Seine einzigartige Perspektive resultiert aus der Analyse bei bedeutenden Psychoanalytikern wie Sigmund Freud, Ernest Jones und Melanie Klein. Zudem schloss er zwei philosophische Promotionen ab, eine bei Moritz Schlick in Wien und eine bei John Flügel in London, was seine fundierte theoretische Basis unterstreicht.
Die Psychologie von Krieg und Propaganda
Ausgewählte Schriften Band I
Theoretische Arbeiten
Ausgewählte Schriften, Band III
Roger Money-Kyrle, 1898–1980, war ein britischer Psychoanalytiker. Von der Philosophie kommend, hatte Roger Money-Kyrle 1946 – auf dem Hintergrund seiner eigenen Analysen bei Jones, Freud und Klein und seiner umfassenden Vertrautheit mit der analytischen Literatur – nach den Verheerungen des Zweiten Weltkriegs 1946 erste ausführliche Interviews mit Deutschen geführt, um ihre Eignung für verantwortliche Positionen im Nachkriegsdeutschland zu beurteilen. In den darauffolgenden Jahrzehnten steht die klinische psychoanalytische Arbeit im Vordergrund. Er konzeptualisiert seine Erkundungen der inneren Welt auf ganze eigene Weise, im Austausch mit den führenden kleinianischen KollegInnen seiner Zeit, die er seinerseits mit seinen originellen Gedanken inspiriert. Die 1956 veröffentlichte Arbeit »Normale Gegenübertragung und ihre Abweichungen« stellt einen fulminanten Auftakt dar, ein grundlegender Text bis heute.