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Sabine Walther-Vuškāns

    La Espeja. Das Fest der 1000 Wünsche
    Wie der Tod ins Leben kam. Über das Sterben und die Inexistenz des Todes
    Kurzgeschossen. Große Themen der Weltliteratur in kleinen Geschichten und Versen auf den Punkt gerafft
    Der Arten des Sterbens sind viele. Life is a Story - story.one
    Kurzgeschossen. Große Themen der Weltliteratur in kurzen Geschichten und Versen auf den Punkt gerafft
    • Ein Vulkanausbruch in Indonesien, der einen Raubmord in Hamburg nach sich zieht. Ein Kahnschiffer, der das Glück begreift, weil sein bester Freund Selbstmord beging. Eine junge Frau, die auszog, um etwas Besseres als den Tod zu finden: Im vorliegenden Buch erzählt die Autorin von den Schicksalen ihrer Vorfahren, so wie sie ihr eines Nachts von einer Verstorbenen diktiert wurden. Streng recherchiert bewegen sich die Geschichten zwischen Fakten und Fiktion und vermitteln uns eine wichtige Botschaft: Der Arten des Sterbens sind viele. Aber es gibt nur eine Chance, dein Leben so zu leben, dass spätere Generationen in Liebe und Respekt davon erzählen werden.

      Der Arten des Sterbens sind viele. Life is a Story - story.one
    • In „Wie der Tod ins Leben kam“ untersucht Sabine Walther die Verschiebung im Verhältnis von Sterben und Tod seit der Neuzeit. Sie regt an, Sterben und Nahtoderfahrungen als Teil des Lebens zu betrachten, anstatt den Tod als dominierende Idee zu sehen. Walther ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und freiberufliche Werbetexterin.

      Wie der Tod ins Leben kam. Über das Sterben und die Inexistenz des Todes
    • Nach Leandra de Lunas Rückkehr in ihr Heimatdorf Alvaría verschwindet sie plötzlich. Kommissar Neron ermittelt gegen die Gerüchte der Dorfbewohner und einen einnehmenden Mythos. Leandra, eine Espeja, floh vor ihrer strengen Erziehung. Der mystische Krimi verbindet die Schicksale zweier Menschen, die sich nie begegneten.

      La Espeja. Das Fest der 1000 Wünsche