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Sigrid Müller-Stahl

    Pränataldiagnostik
    Demenz
    Handbuch zur nichtsexistischen Sprachverwendung in öffentlichen Texten
    Die Geschichte vom Glühwürmchen Levy
    Exploring the boundaries of bodiliness
    Theologie und Philosophie im Spätmittelalter
    • Die Geschichte der Moraltheologie beschreibt das Spätmittelalter oft als dunkle Periode zwischen dem Höhepunkt der mittelalterlichen Ethik bei Thomas von Aquin und den Neuaufbrüchen der Spanischen Spätscholastik. Es erscheint als Zeit eines unfruchtbaren Streits, den die Anhänger des „alten Weges“ (via antiqua) in der Nachfolge des Thomas von Aquin mit Vertretern des „neuen Weges“ (via moderna) ausfochten, die diese Richtung ablehnten. Diese Auseinandersetzung hatte großen Einfluss auf die philosophische Lehre an den Universitäten im deutschsprachigen Raum. Kam ihr aber auch eine theologische Dimension zu? Welche Konsequenzen hatte die Ausbildung der beiden Lager für das Selbstverständnis der Moraltheologie? Die Studie zeigt, dass theologische Streitigkeiten über das Verhältnis von Theologie und Philosophie sogar entscheidend zur Entstehung des Wegestreits beitrugen. Die via moderna hob die Eigenständigkeit der Theologie gegenüber der Philosophie hervor. Ihre Sorge vor der Fehldeutung theologischer Begriffe führte zu einer Kontrollhaltung gegenüber philosophischen Argumentationen in der Theologie. Dies wurde bis in die Debatten im Prozess gegen Jan Hus beim Konstanzer Konzil hinein spürbar. Zu solchen Extremen kam es in der Moraltheologie nicht. Dazu trug der klug ausbalancierte philosophische Kommentar zur Ethik von Johannes Buridan bei, auf den auch die Theologen der via moderna rekurrierten. So kam es, dass sich offenbarungspositivistische Positionen nicht etablierten. Vielmehr rückte die spirituelle Dimension des Handelns in den Mittelpunkt.

      Theologie und Philosophie im Spätmittelalter
    • Exploring the boundaries of bodiliness

      • 314 páginas
      • 11 horas de lectura

      Recent developments in technology have given rise to the impression that the boundaries imposed by our bodiliness can somehow be overcome. The increasing philosophical interest in bodiliness as an unavoidable human condition can be seen as a response to this far too comfortable impression. The essays in this volume address the topic of bodiliness from a theological point of view. They show that our perceptions of, and relationships with, one another cannot be divorced from our bodily condition, and that this existential reality affects significantly how we understand our relationship with God. The contributions also address how we can best deal with the fragility of our bodily condition, as well as the challenges that technological and medical procedures for altering the appearance and constitution of our bodies pose. Special attention is given to how liturgical experience not only offers us a means to respond to these challenges but also to deepen our understanding of Christian communities as ineluctably bodily.

      Exploring the boundaries of bodiliness
    • Ein kleiner Glühwürmchen Junge soll zum ersten mal am großen Glühwürmchentanz teilnehmen. Allerdings muss er auf seine Laterne aufpassen...

      Die Geschichte vom Glühwürmchen Levy
    • This is the first volume in the series „Bioethics in Discussion“. The essays in its different volumes aim to encourage thought on difficult issues that concern the future development of human life.

      Pränataldiagnostik