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Stephanie Jörk

    Der Punk als Jugendkultur zwischen Protest und Provokation
    • Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Magdeburg-Stendal. In dieser Arbeit wird das Thema Punk als rebellische und provokante Jugendkultur behandelt. Der Fokus liegt auf dem Protest und der Provokation, die diese Subkultur prägen, sowie darauf, wie Punks ihren Frust gegenüber der Gesellschaft ausdrücken. Zunächst wird im zweiten Kapitel der Begriff der Subkultur und die sich verändernde Rolle der Jugend im Laufe der Zeit definiert. Im dritten Kapitel erfolgt eine historische Betrachtung der Entstehung und Entwicklung des Punk, insbesondere in England. Es wird geklärt, was Punk als Jugendkultur ausmacht und welche Anziehungskraft sie auf Jugendliche ausübt. Zudem wird die Mode und der Lebensstil der Punks thematisiert. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Musik, die für jede Jugendkultur essenziell ist; hier wird das Charakteristische der Punkmusik und ihr Unterschied zu anderen Musikrichtungen untersucht. Auch die politische Ausrichtung der Punks wird beleuchtet, insbesondere ihr Verständnis von Anarchismus und dessen Umsetzung. Anhand der Chaos-Tage in Hannover wird der Protest und die politische Provokation der Punks analysiert. Abschließend wird die Rolle von Frauen und Mädchen innerhalb der Punkszene betrachtet.

      Der Punk als Jugendkultur zwischen Protest und Provokation